Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Blick fiel auf seinen Hintern. Eigentlich ziemlich knackig fiel mir dazu ein. Ich schüttelte den Kopf und ärgerte mich über meinen Gedanken. Was spielte es für eine Rolle, ob er einen Knackarsch hat? Er ist mein Bruder! Ich verließ auf leisen Sohlen das Schlafzimmer und suchte das Bad auf. Ich sprang unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf meiner Haut. Als ich meinen Körper einseifte, nahm ich unerfüllte Gelüste wahr. Es war lange her, dass ich mir Zeit für mich genommen hatte. Früher oder später würde ich mich gerne wieder streicheln, mich verwöhnen, genießen bis zu einem netten kleinen Höhepunkt. Inwieweit das mit dem Besucher in meinem Bett realisierbar sein würde, müsste sich zeigen.
Ich stieg aus der Dusche und hüllte mich in ein Badetuch. Da ich keine Anziehsachen herausgelegt hatte, blieb ich, wie ich war, und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Gerade als ich ein paar Sachen aus dem Kleiderschrank nehmen wollte, drehte sich Sven zu mir um. „Hi."
Es war hell genug, dass er mich in meinem Badetuch betrachten konnte. Auch ich konnte mich des Anblicks seiner nackten Tatsachen nicht erwehren. Ich wusste nicht, wie ich Svens neugierigen Blick auf mich interpretieren sollte, daher beeilte ich mich, meine Sachen an mich zu nehmen und das Schlafzimmer zu verlassen. Wenig später trafen wir uns in der Küche. Sven hatte sich ein Badetuch um die Hüften geschwungen, nachdem er zuvor im Badezimmer gewesen war. Er bediente sich am Kaffee und blieb dann an der ...
... Küchenzeile stehen.
Ich betrachtete ihn einen Moment und meinte dann: „Hast du nichts zum Anziehen?"
„Stört dich, dass ich nur das Badetuch trage?"
„Gewöhne dich mal lieber nicht daran, hier ständig spärlich bekleidet umherzulaufen."
„Warum?", zeigte sich Sven irritiert. „Heute Nacht waren wir doch auch nackt."
„Ich war es nicht. Außerdem waren wir da im Bett. Hier ist es etwas anderes."
Sven schenkte mir ein schelmisches Lächeln. „Danke wegen letzter Nacht ... Dass du mir beigestanden hast."
„Das hatte ich dir versprochen."
„Und auch danke dafür, dass du dich so eng an mich geschmiegt hast. War sehr angenehm."
„Du Blödmann", schalt ich ihn. „Es ging nicht darum, dich zu befummeln. Ich wollte dir lediglich nahe sein."
„Weiß ich doch, große Schwester."
Er verließ die Küche mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich blickte ihm hinterher und fragte mich spontan, was unser zukünftiges Zusammenleben noch zu bieten hatte.
Am kommenden Abend zeigte ich mich nicht überrascht, dass Sven erneut nackt unter die Decke schlüpfte. Ich hatte mich vor ihm hingelegt, nur mit einem Höschen bekleidet. Ich hatte mir die dünne Decke bis über meine Brüste gezogen und verwehrte Sven dadurch den Blick auf meinen Vorbau. Mein Bruder kam zur Tür herein. Das Licht im Schlafzimmer war eingeschaltet. Mein Blick fiel auf den nackten Körper, den entblößten Schoß, den wippenden Penis bei jedem Schritt. Sven verhielt sich so, als wäre es das Normalste auf der Welt, mir in dem Zustand ...