Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... gegenüberzutreten. Länger als es schicklich gewesen wäre, warf ich prüfende Blicke auf seinen Schoß und ärgerte mich im nächsten Moment darüber. Nachdem sich Sven neben mich gelegt und seine Blöße bedeckt hatte, unterhielten wir uns über unser Leben. Wir thematisierten seine Probleme und Sorgen, seine zukünftigen Pläne, sprachen über uns und unser Zusammenleben. In der Nacht schlief mein Bruder tief und fest und hatte keinen erneuten Albtraum.
Morgens wachte ich erneut früh auf, während Sven den Schlaf der Gerechten schlief. Ich schlüpfte aus dem Bett und suchte das Badezimmer auf. Dann machte ich mir einen Kaffee und setzte mich auf die Wohnzimmercouch. Da es auch am Morgen schon warm war, blieb ich nur mit Höschen bekleidet und blickte aus dem Fenster. Plötzlich erinnerte ich mich an Sven Geständnis, dass er sich während meiner Abwesenheit selber befriedigt hatte. Ich malte mir kurz aus, wie und wo er das getan haben könnte, dann fiel mir siedendheiß ein, dass ich mir selber schon eine Weile nichts Gutes mehr getan hatte. Aus einer inneren Eingebung heraus strich ich mir sanft mit den Fingern über mein Höschen und stellte zufrieden fest, wie gut mir die Berührung tat. Ich streichelte dezent weiter und weitete das Spiel an meiner Muschi aus. Wenig später glitten die Finger der rechten Hand unter den Stoff und legten sich auf meine Schamlippen.
Mit behutsamen Bewegungen reizte ich mich und spürte schon bald die Nässe in meiner Spalte. Mein Mittelfinger glitt ...
... vorsichtig hinein und legte sich auf meinen Kitzler. Das tat verdammt gut. Ich stellte die Kaffeetasse ab und schlüpfte aus dem Höschen, während ich mir sicher war, dass mein Bruder an diesem Morgen noch lange schlafen würde, und lehnte mich entspannt zurück. Ich spreizte die Beine und legte beide Hände in meinen Schoß. Zunächst streichelte ich rund um meine blanke Muschi, ließ dann aber Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in mein privates Refugium gleiten. Mir blieb beinahe die Luft weg und ich stieß einen deutlichen Seufzer aus. Ich hielt inne und lauschte. Keine Geräusche jenseits des
Wohnzimmers. Ich machte weiter. Mein Spiel fiel mit jeder Minute intensiver aus und ich näherte mich einen längst fälligen und dringend benötigten Höhepunkt.
Mittlerweile hatte ich die Augen geschlossen, um mich auf meine Gefühlswelt konzentrieren zu können. Bald würde es so weit sein und ich würde den wundervollen Augenblick genießen können. Vor meinem geistigen Auge bauten sich verschiedene Bilder auf, die geeignet waren, meine Lust zu fördern. Auch ein Bild meines nackten Bruders mischte sich in meine Sexfantasien. Ich verdrängte den Gedanken, da dieser mir falsch vorkam, und doch bekam ich meinen Bruder nicht aus dem Kopf. Ich fand mich damit ab, dass meine Fantasie tat, was immer sie tun wollte, und ließ zu, dass mir Bilder meines Bruders im Kopf herumschwirrten, auf denen er entblößt und erregt auf dem Bett lag und an seinem steifen Schwanz herumspielte. Immer geiler werdend ...