1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... konzentrierte mich nun ausschließlich auf die Gedankenbilder meines nächsten Angehörigen. Im Hinterkopf schwirrte der Gedanke mit, dass es falsch war, aber ich ignorierte das Gewissen und machte unbeirrt werter. Meine Finger schnellten immer flinker durch meine nasse Spalte und ich freute mich bereits auf das geile Lusterlebnis, das unmittelbar bevorstand. Doch dann wurde ich aus meiner geilen Lethargie gerissen.
    
    „Was treibst du da?"
    
    Ich riss die Augen auf und blickte mich panisch um. Mein Blick fiel auf Sven, der nackt und breit grinsend neben der Couch stand. Ich drückte meine Schenkel zusammen und richtete mich auf. Mein Gesicht war ganz bestimmt puterrot angelaufen und ich schämte mich in Grund und Boden.
    
    „Wieso bist du schon wach?"
    
    Er grinste über das ganze Gesicht. „Ich musste mal ins Bad. Danach habe ich dich dann gehört ... War ja nicht zu überhören."
    
    „Scheiße ... Das ist mir peinlich, dass du mich so zu sehen bekommen hast."
    
    Sven nahm neben mir Platz und legte seinen Arm um mich. Dass wir beide nackt waren, kam mir eigenartig vor.
    
    „War doch klar, dass auch du gewisse Bedürfnisse hast, denen du nachkommen musst", stellte mein Bruder fest. „Außerdem ist das deine Wohnung und meinetwegen musst du dich einschränken."
    
    „Trotzdem hatte ich nicht vor, mich von dir erwischen zu lassen."
    
    „Ich hatte dir angeboten, das Haus zu verlassen, damit du ungestört bist."
    
    „Ich dachte ja, du schläfst noch. ... Ach, auch egal", erwiderte ich und starrte aus ...
    ... dem Fenster.
    
    Sven zog seinen Arm zurück und erhob sich. „Ich lege mich noch mal hin. Du kannst dann ja in Ruhe weitermachen."
    
    „Eher nicht."
    
    „Das musst du selber wissen."
    
    Er verließ das Wohnzimmer. Ich folgte ihm und nahm etwas zum Anziehen aus dem Kleiderschrank. Während Sven nochmals die Augen schloss, duschte ich und zog mich an. Mir war die Lust vergangen, mich weiter zu befriedigen. Zwar war ich immer noch ohne Erlösung, aber es schien mir nicht die richtige Zeit zu sein, meine Entspannungsübung fortzusetzen. Darüber hinaus war ich mir nicht sicher, ob mein Bruder ein weiteres Mal ins Wohnzimmer platzen würde. Ich erledigte ein paar Dinge im Haushalt und setzte mich dann für eine weitere Tasse Kaffee an den Küchentisch. Ich dachte nach, fragte mich, inwieweit das Zusammentreffen von vorhin Auswirkungen auf unser Zusammenleben haben würde. Immerhin hatte mein Bruder zugesehen, wie ich mich habe fallen lassen. Meiner Meinung nach sollten sich Geschwister gegenüber nicht so offenherzig präsentieren. Andererseits schliefen Sven und ich in einem Bett und waren dabei so gut wie nackt. Selbst das konnte man durchaus als ungewöhnlich bezeichnen. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie freizügig wir uns ohnehin schon gegenüber verhalten hatten.
    
    Knapp eine Stunde später regte sich mein Bruder und kam langsam in die Gänge. Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, gingen wir gemeinsam zum Einkaufen. Wir aßen eine Kleinigkeit unterwegs und kehrten dann am Nachmittag in ...
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