Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... meine Wohnung zurück. Bei einer Tasse Kaffee saßen wir uns im Wohnzimmer gegenüber und tauschten uns über dieses und jenes aus.
„Sag mal, Lisa. ... Konntest du heute Morgen eigentlich noch einen wundervollen Augenblick genießen?"
Ich hätte mich beinahe an meinem Kaffee verschluckt und bekam einen Hustenanfall. Nachdem ich mich gefangen hatte, blickte ich Sven scharf an und meinte: „Ich wüsste nicht, was dich das angeht."
„Man wird doch mal fragen dürfen."
„Mach dir mal um meine Bedürfnisse keine Sorgen", empfahl ich ihm.
Sven schwieg einen Moment lang, dann hakte er nach. „Ich möchte aber nicht schuld sein, wenn du dich einschränken musst oder dich nicht traust, an dir rumzuspielen."
„So nötig habe ich es auch nicht."
„Das sah heute Morgen aber ganz anders aus", witzelte mein Bruder.
Erneut warf ich ihm einen vernichtenden Blick zu, doch dann musste ich grinsen.
„Du hast ausgesehen, als ob du es bitter nötig gehabt hättest."
„Kann schon sein", räumte ich leise ein.
„Hast du dich jetzt an einem Höhepunkt erfreuen dürfen oder nicht?"
Ich dachte nach. Sollte ich Sven verraten, wie es um meinen Erregungszustand bestellt war? Auch wenn ihn das überhaupt nichts anging, fand ich den Gedanken interessant. „Und was wäre, wenn ich nicht weiter gemacht hätte, nachdem du mich gestört hast?" Sven beäugte mich neugierig und grinste zufrieden. „In dem Fall würde ich dir verraten, dass ich auch schon wieder Lust hätte, etwas Spaß zu erleben. Du musst ...
... wissen, dass ich mir regelmäßig Erleichterung verschaffe, und auch ich muss mich hier in deiner Wohnung natürlich einschränken."
„Ach, ist das so?"
„Ja ... Also ... solltest du immer noch das Bedürfnis verspüren, dich gehen zu lassen ... und wenn ich mich mal wieder befriedigen will ... Warum sollten wir uns gegenseitig davon abhalten?"
„Wie meinst du das?", fragte ich irritiert.
„Nun ja ... Statt auf einen Moment zu warten, an dem wir für uns und ungestört sind, könnten wir uns doch einfach arrangieren und gemeinsame Sache machen."
Mir wurde schlagartig bewusst, welch ungeheuerlichen Vorschlag mein Bruder gemacht hatte. „Schlägst du allen Ernstes vor, dass wir uns gemeinsam befriedigen?"
„Warum auch nicht? Ich meine jetzt nicht, dass wir uns gegenseitig befummeln, aber du spielst an dir, ich an mir."
„Du bist verrückt."
Sven antwortete nicht. Ich ließ mir den ungewöhnlichen Vorschlag durch den Kopf gehen. „Wie kommst du nur darauf?"
„Was ist schon dabei?", fragte Sven gelassen. „Wir sind erwachsen, wissen von den Bedürfnissen des jeweils anderen. Uns beiden ist bewusst, dass der andere an sich rumspielt, sobald er die Gelegenheit dazu erhält. Und wir schlafen nackt in einem Bett."
„Du bist nackt, ich nicht."
„Glaubst du etwa, dein Anstandshöschen lässt dich in einem besseren Licht dastehen?"
„Und wie stellst du dir das vor?", fragte ich nach. „Ziehen wir uns jetzt aus und legen wir los?"
„Zum Beispiel ... Oder wir warten bis heute Abend, ...