1. Sex ist die beste Therapie


    Datum: 15.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... wenn wir ohnehin nackt sind ... oder fast nackt, und machen es dann."
    
    Ich schüttelte bedächtig den Kopf. „Und es kommt dir nicht falsch vor, wenn du mir dabei zusehen würdest, während du dir einen runterholst?"
    
    „Nein. Ich habe dir heute Morgen doch ohnehin bereits zugesehen."
    
    „Und was würden deine Therapeuten dazu sagen, dass du dich vor den Augen deiner Schwester befriedigst?", erkundigte ich mich.
    
    Sven lächelte achselzuckend. „Die würden es wahrscheinlich begrüßen, dass ich etwas tue, was mir guttut und was meine trüben Gedanken beiseiteschiebt."
    
    Mir schwirrte der Kopf. Obwohl ich den Gedanken an das spezielle Szenario interessant fand, kam es mir falsch vor, es in der Realität umzusetzen. Ich erhob mich von der Couch und lief im Wohnzimmer umher. Dann wandte ich mich an Sven und meinte: „Ich kann das nicht."
    
    Sven antwortete nicht. Ich blickte aus dem Fenster und musterte dann meinen Bruder. Sven wirkte erwartungsvoll, doch ich konnte ihm weder eine Zusage noch eine Absage erteilen. „Ich muss darüber nachdenken. Wenn es dir recht ist, würde ich gerne einen kleinen Spaziergang machen. Kommst du so lange alleine zurecht?"
    
    „Klar ... Vielleicht nutze ich ja die Gelegenheit und stille meine unbefriedigten Bedürfnisse."
    
    „Dann mach das", schlug ich vor und verließ die Wohnung.
    
    Ich wanderte ziellos in der Gegend umher und versuchte, meine Gedanken zu sammeln. Ich dachte über den Vorschlag meines Bruders nach, wog das Für und Wider ab, und suchte nach ...
    ... einer idealen Lösung für mein Dilemma. Denn in Wahrheit fand ich Svens Vorschlag keineswegs so unvorstellbar, als dass ich mir keine näheren Gedanken darüber gemacht hätte. Natürlich war es falsch, uns als Geschwister so nahezukommen. Ich hatte meinem Bruder noch nie bei der Selbstbefriedigung zugesehen. Bis auf den frühen Morgen, als Sven mich auf der Couch erwischt hatte, hatte mein Bruder auch nie gesehen, wie ich mich in einen ekstatischen Zustand begebe. Und wir waren ja schließlich nicht nur gute Freunde, sondern Geschwister. Und dennoch gefiel mir der Gedanke, uns auf dieses Erlebnis einzulassen. Was hätte es schon für negative Konsequenzen? Würde es Sven schaden? Seiner Genesung im Weg stehen? Würde er mich begehren und mehr haben wollen, als nur mir zuzusehen? Wollte ich mehr, als nur zusehen, wie mein Bruder seinen Schwanz rieb?
    
    Während ich meinen wilden und verdorbenen Gedanken nachhing, nahm ich das unbändige Kribbeln in meinem Schoß wahr. Ich war sexuell ausgehungert und empfänglich für Reize dieser Art. Ja, ich war geil und unbefriedigt und bekam nun Gelegenheit, etwas Verrücktes und Anregendes zu tun. Etwas Verbotenes, ein Tabubruch, und doch war ich kurz davor, mein Gewissen und meine Bedenken abzulegen und mich auf das große Abenteuer einzulassen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich unterwegs war, doch irgendwann stand ich wieder vor dem Haus und betrat mir klopfendem Herzen meine Wohnung. Sven saß auf der Wohnzimmercouch und sah fern. Als er mich bemerkte, ...
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