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Mein alter Freund Jens
Datum: 23.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Linette
... spürte selbst, wie ich immer feuchter wurde. Wieder setzte Jens sein freches Grinsen auf. Schon ließ er unter dem Tisch eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Wieder konnte ich es nicht glauben. Hier in der Öffentlichkeit in einem Lokal fasste er mir tatsächlich an meine Möse, wie er das immer so wenig charmant ausdrückte. Manchmal konnte auch Jens wenig charmant sein. Es geschah immer dann, wenn er richtig scharf auf mich war. Er fingerte nun meine Muschi und übte dabei wenig Zurückhaltung. Ich wurde immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Hier vor lauter anderen Gästen ließ ich mich scharf machen. Es ist das Besondere, das Außergewöhnliche, was den Reiz und die Geilheit der Situation anfacht. Ich wollte ihn nicht auskommen lassen, ich wollte mich rächen. Ich tat so, als hätte ich meinen Autoschlüssel aus Versehen unter den Tisch fallen lassen. Ich kroch also unter den Tisch, vermutlich konnte der eine oder andere Gast jetzt meine nackten Hinterbacken sehen, aber das war mir egal. Sollten sie doch einen Steifen kriegen. Dann öffnete ich den Hosenschlitz von Jens. Sein Glied war ebenfalls bereits steif. Wen wundert's. Und jetzt war er es, der leiden musste. Ich lutschte und blies seinen Schwanz, ohne daß er einen Laut von sich geben durfte. Natürlich zuckte und bebte alles an ihm, aber ich kannte keine Gnade. Ich schlürfte seinen Saft aus diesem prallen Stück Männerstolz. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkroch, küsste ich ihn mit seinem eigenen Elaborat. Jens und ich sind ein Paar geworden, aber geheiratet haben wir nicht. Man kann auch ficken, ohne verheiratet zu sein.