1. Mein alter Freund Jens


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... so ein. Die Eltern des Gastgebers waren im Urlaub. Wir hatten sturmfreie Bude. Wir waren insgesamt zwölf feierwütige junge Leute, sechs plus sechs, sechs Jungens und sechs Mädchen. Jungfrauen gab es unter uns Mädchen zu der Zeit schon nicht mehr, und die Jungens waren alle sehr potent und dauergeil.
    
    Irgendwann schlug einer der Jungens vor: "Lasst uns doch mal Kommando Pimperle spielen." Die geilen Böcke wollten uns Mädchen doch nur nackt sehen. Es geht folgendermaßen. Alle sitzen im Kreis und der "Kommandeur" trommelt mit seinen Händen auf seine Oberschenkel. Alle anderen müssen es ihm nachtun. Wir Mädchen rafften unsere Röcke, damit wir auch an unsere Oberschenkel herankamen. Die Blicke der Jungs besagten schon einiges. Der Kommandeur trommelt also, und alle anderen machen mit. Dann ruft der Kommandeur: "Kooomandooo ... Stop!" Wer jetzt auch nur noch mit einer Hand nachklappte, der hatte verloren. Und wer verloren hatte, der musste ein Kleidungsstück ausziehen. Schließlich saßen elf nackte Gestalten beieinander, nur der Kommandeur war noch voll und ganz bekleidet, denn er konnte ja nicht verlieren, da er die Kommandos gab.
    
    Ich ging zu ihm, hockte mich breitbeinig auf seinen Schoß und fing an, ihn auszuziehen. Meine schon damals sehr aussagekräftigen Brüste prangten unmittelbar vor seinem Gesicht. Es war unvermeidlich, wie er sich an meiner Auslage bediente, und genau das war ja auch meine Absicht. Als ich seine Hose öffnete, sprang mir sein steifer Riemen entgegen. Die ...
    ... anderen waren bereits gut miteinander beschäftigt, und einige Paare vögelten auch schon miteinander. Ich führte mir seinen Schwanz ein und begann den Ritt nach Laramy.
    
    Das war ein Auszug aus meinen jüngeren Jahren, wie es damals so zuging bei uns. Ich möchte diese Erinnerungen nicht missen. Später lernte ich dann Hajo kennen. Hajo war schlank und dennoch kräftig. Ich schmolz dahin. Sein Humor war faszinierend. Immer hatte er einen guten Spruch drauf. Aber nicht nur das, er konnte auch gut küssen. Und schon bei unserem dritten Treffen fickte er mich gekonnt durch. Er war einfach überzeugend, um es mal so auszudrücken. Seine Taktik, die er anwandte, war für mich neu. Es war nicht so plump, wie ich es schon erlebt hatte. Er lud mich ins Theater ein. Kaum war die Saalbeleuchtung heruntergefahren, und nur die Bühnenbeleuchtung strahlte hell, legte er einen Arm um mich. Er hatte zwei Plätze in einer Loge reserviert. Wir waren ganz allein. Von dem Theaterstück kriegte ich nichts mehr mit.
    
    Er küsste mich und knöpfte mein vorne durchgeknöpftes Kleid auf. Er stellte es sehr geschickt an, ich kriegte es zunächst gar nicht mit. Erst als er mir an meinen Busen fasste, registrierte ich, daß ich halbnackt dasaß. Hajo ließ keine Zeit verstreichen. Seine Küsse begleiteten die Aktionen seiner Hände, und er agierte viel. Dabei ging er sehr geschickt vor. Immer wieder brachte er mich zum Glühen, dann erfolgte eine Pause mit Küssen. Noch waren es nur meine Brüste, die sein Ziel waren, aber ...
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