Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... Dankbarkeit. Aber auch eine eigentümliche Zurückhaltung, fast Verlegenheit. Mir war es gar nicht so recht, wie er sich für mich überschlug. Interessant!
„Hier." Er streckte mir ein Shirt hin. Das Blau entsprach fast genau dem meines Kleids.
„Super. Danke", sagte ich ernst und nahm es entgegen. „Ich ziehe mich um, im Bad."
„Das ist gleich die Tür rechts, neben der Treppe."
„Äh -- ja, das dachte ich mir schon." Hoffentlich überspielte mein strahlendes Lächeln das Zusammenzucken. Ich musste besser aufpassen, sonst verriet ich mich noch.
Das Bad kam mir kleiner vor, als ich es in Erinnerung hatte. Vorsichtig raffte ich das Kleid hoch und über den Kopf, und hing es über die Glasscheibe der Dusche. Dann streifte ich den Slip bis zu den Knöcheln runter und benutzte das Klo. Das Pinkeln selbst fühlte sich gar nicht so anders an, doch ich saß ganz verkrampft auf der Schüssel. Schließlich hatte ich noch keine Erfahrung mit dem Winkel und so.
Schnell mit Klopapier abwischen und spülen. Doch das erschien mir nicht ausreichend. Ich machte Ralfs Waschlappen nass und wusch mich untenrum gründlich. Dabei musste ich ständig ein Kichern unterdrücken. Ob das andere Mädchen wohl bei einem Rendezvous auch so machten?
Mein Blick fiel in den Spiegel. Der tiefblaue BH hob sich von der Haut ab wie eine Leuchtreklame. Ohne nachzudenken, knöpfte ich ihn auf und warf ihn über das Kleid. So streifte ich das Shirt über und betrachtete kritisch mein Spiegelbild. Das Ding war viel zu ...
... groß und hing an mir wie ein Zelt, bis zu den Schenkeln runter. Die Brüste zeichneten dennoch hübsche Kurven unter den Stoff, betont von den sichtbaren Spitzen. Nicht übel! Ganz brav und harmlos. Und dennoch unzweifelhaft feminin verlockend.
Mit einem entschlossenen Atemzug öffnete ich die Tür und ging zurück in Ralfs Zimmer. Er drehte sich um und seine Augen weiteten sich, als er mich so sah.
„Danke für das Shirt." Ich kletterte auf das Bett und streckte mich aus, gähnte demonstrativ. „Kommst du auch?"
Ein undeutbarer Laut. Er stand mit hängenden Armen da, sein Blick zuckte von meinen nackten Beinen zu seiner Jeans und zurück. Er hatte sich nicht ausgezogen.
„Willst du dir nicht was Bequemeres anziehen?", fragte ich.
„Ja... schon..."
Hastiges Aufknöpfen und Zerren. Er zog Jeans und Hemd aus und holte sich mit rosigen Wangen auch ein Shirt aus dem Schrank. Ein schwarzes. Witzig -- ich trug auch heute noch gerne schwarze T-Shirts, aber mir war gar nicht mehr in Erinnerung gewesen, dass ich das schon als Jugendlicher so gehalten hatte.
So kroch er hinter mich, natürlich mit Sicherheitsabstand. Aber damit hatte ich schon gerechnet. Ohne Umschweife schob ich mich nach hinten, dicht an ihn. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Er keuchte einmal leise und wagte nicht, sich zu rühren, doch er spreizte die Finger und drückte mir sanft auf die Bauchdecke. Ich gab ein zustimmendes Geräusch von mir.
So lagen wir eine Weile, reglos. Sein Brustkorb lag ...