1. Mein persönlicher „LifeChangingSex“


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDingo666

    ... ihm zu. „Den Schweiß. Und... wahrscheinlich auch meine Muschi, nach der Nummer vorhin." Er nahm mich fest in den Arm und küsste mich, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. „Dann darfst du auf keinen Fall duschen, Delia", raunte er. „Das wäre zu schade. Das ist so lecker."
    
    Wir grinsten uns an. Und küssten uns wieder. Seine Hand wanderte schon wieder an meiner Seite hinab. Ich schwankte. Jetzt einfach weitermachen? Hm, warum nicht? Ich war noch ganz gelöst und in meinem Körper flirrte es noch so angenehm. In fünf Minuten würde ich wieder so heiß sein, dass ich nur noch eines wollte. Doch das wäre -- nicht das Richtige, spürte ich. Es ging nicht nur um den Sex.
    
    „Lass uns zurückgehen zur Schule, ja?", bat ich ihn mit einem lieben Augenaufschlag.
    
    „Oh." Seine Hand erstarrte um meine Taille. „Äh -- ja. Klar... gerne."
    
    Sofort löste er sich von mir, er hatte eine betont neutrale Miene aufgesetzt. Na klar -- er interpretierte das natürlich als Zurückweisung.
    
    „Ralf. Hör zu." Ich zog ihn wieder an mich. „Es ist wunderschön mit dir, und ich möchte mehr davon. Ich will mit dir schlafen. Heute Nacht. Hier. Aber ich... bin wegen des Festes hier und möchte das auch nicht versäumen. Ist es okay für dich, wenn wir jetzt hingehen, und später zurückkommen?"
    
    Seine Augen hatten sich geweitet. Er schluckte und nickte krampfhaft. „Natürlich. Das ist perfekt. Das können wir gerne so machen."
    
    „Super!", strahlte ich und brachte meine Lippen an sein Ohr: „Ich bin nämlich schon ...
    ... total neugierig, wie sich das anfühlt. Ist mein erstes Mal. Das will ich mit dir erleben."
    
    „Äh - meines auch."
    
    Das war nichts Neues für mich, doch ich gab einen erstaunten Laut von mir. So, als hätte ich erwartet, dass ein toller Typ wie er längst seine Erfahrungen gesammelt hätte.
    
    Mir fiel ein, dass ich nicht wusste, ob mein Leihkörper noch jungfräulich war oder nicht. Doch das spielte keine große Rolle. Ein kleiner Schmerz beim Eindringen, das würde ich aushalten.
    
    „Gut. Dann gehen wir jetzt zurück. Ich dusche nicht, ich gehe nur aufs Klo. Aber beschwere dich später nicht, wenn ich stinke wie ein Iltis."
    
    „Ich liebe Iltisduft." Er biss mir sanft in die Unterlippe und deutete ein Kitzeln an. Ich kicherte und schob mich dann aus seiner Umarmung und aus dem Bett. Wenn ich wartete, bis er das tat, würden wir überhaupt nicht loskommen.
    
    Zehn Minuten später hatte ich das Kleid wieder an und meine Haarpracht notdürftig in Form gebracht. Vom Lippenstift war nichts mehr übriggewesen, aber den bekam ich vor dem Spiegel einigermaßen repariert. Die Schmierer von den Wimpern konnte ich wegtupfen. Ganz schön aufwendig, diese Schönheit. Ich würde mich nie wieder darüber lustig machen, wie viel Zeit die Damen dafür investierten.
    
    Hand in Hand spazierten wir zurück, Richtung Schule. Die Handtasche hatte ich zurückgelassen. So ein Ding störte, wenn man es nicht umhängen konnte.
    
    Wir redeten gar nicht viel, sondern lächelten uns nur immer wieder an. Das reichte, um den Weg in ...
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