Mein persönlicher „LifeChangingSex“
Datum: 26.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDingo666
... Fest! Schrie ihm ins Ohr: „Ich will, dass du mich so fickst, wie die gerade spielen."
Vielleicht nicht ganz das, was ein achtzehnjähriges, noch unschuldiges Mädchen seinem neuen Freund, den es gerade mal ein paar Stunden kannte, wirklich sagen würde. Doch es passte nahtlos in den aufgeheizten Wahnsinn, der um uns und in uns vibrierte. Das mollige Mädchen in dem roten Kleid neben mir hatte es wohl mitbekommen. Ihr klappte der Unterkiefer herab und sie stierte mich an wie eine Erscheinung. Ich lachte auf, leicht hysterisch.
Ralf knurrte und zog mich an sich, eine Hand hinten voll unter das Kleid geschoben und um eine Hinterbacke gekrallt. Ein Kuss, oder eher ein Biss. Er schluckte hart und brachte seine Lippen an mein Ohr. „Aber erst... uh, erst will ich dich lecken!", hörte ich ihn gepresst raunen. Seine Erektion bohrte sich in meinen Bauch, steinhart.
Jawoll!! Er sagte, was er wollte. Was er sich wünschte. In meiner Erinnerung hatte ich das erst sehr viel später gelernt. Einigermaßen, zumindest. Und nicht nur das, die Tatsache, dass er ausdrückte, was er sich ersehnte, peitschte ihn regelrecht hoch. Er walkte meinen Po so gierig, als wollte er mich gleich hier und jetzt flachlegen.
Hm, noch mehr davon? Kleine Zugabe vielleicht? Hielt er das aus?
„Du willst deine Zunge in mein Löchlein schieben?", lachte ich und spielte mit der Zungenspitze in sein Ohr. „Ungeduscht, wie ich bin?"
Das Mädchen im roten Kleid japste schrill auf. Hatte die sich etwa absichtlich ...
... so nahe an uns gedrängt, dass sie mithören konnte?
„Und wie!", keuchte er. Seine Hand hinten im Kleid glitt tiefer. Zwischen meine Beine. Mehrere Finger drückten von unten gegen meine Scham. „Ich will alles von dir schmecken..."
Rings um sich drängten sich die Leute dicht an dicht, doch ein oder zwei mussten sein Manöver mitverfolgen können, wenn sie nach unten schauten, anstatt zur Bühne. Wir mussten verschwinden, an einen sehr viel privateren Ort, und zwar schleunigst.
„Dann komm!"
Die Hand löste sich und nach einem letzten, schmachtenden Zungenkuss drängten wir uns nebeneinander durch die entfesselte Meute in Richtung Ausgang. Das rote Kleid glotzte uns hinterher wie ein Auto. Ich kicherte in mich hinein. Welche Gerüchte da morgen wohl an der Schule die Runde machen würden?
Gar nicht übel -- am Ende würde Ralf noch den diesjährigen ´Lessing-Abschlepp-Preis´ gewinnen, den der Abiturientenjahrgang traditionsgemäß vergab. Streng vertraulich, natürlich. Das hieß, jeder in Fränklingen wusste davon. Ein furchtbar sexistischer, chauvinistischer, rückständiger und überhaupt ganz schrecklicher Brauch, der ein paar Jahre später von einer neuen Schulleiterin abgeschafft werden würde. Zum ewigen Bedauern sämtlicher Schüler.
Wir rannten zwischen den Biertischgarnituren hindurch, an denen lautstark gezecht und getratscht wurde, und stoppten kichernd und schnaufend, als wir den Park erreicht hatten. Sofort nahm Ralf mich wieder in die Arme und betatschte meine Kehrseite. ...