1. Internatfreuden


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPrettySue

    ... verstanden?"
    
    Emil schwieg, und so war ich dran: „Wir...ehm... wir hatten noch nie... also ich hab noch nie einen geblasen.", murmelte ich, während ich meine Schuhspitzen ansah.
    
    Das schien Janosch ein wenig aus der Fassung zu bringen. Er fluchte und hüpfte vor Enttäuschung ein bisschen auf und ab. Ich musste fast lächeln, so komisch wirkte dieser wütende Zwerg, der sauer war weil ich ihm keinen Blasen würde. Als wäre das irgendein toller Preis oder so. Ich war fast geschmeichelt. Und irgendwie bekam ich ein wenig Mitleid. Der Typ war sich wahrscheinlich wie irgendein krasser Gangster vorgekommen, und musste jetzt den Schwanz einklemmen. Um mein Grinsen zu kaschieren zündete ich mir eine Zigarette an und sog den Rauch tief ein. Beim ausatmen sah ich zu Emil hinüber der plötzlich sehr aufgeregt aussah.
    
    „Hm... naja... Sie könnte es ja von dir lernen.", meinte er mit heiserer Stimme, und schob gleich noch entschuldigend hinterher, als er meinen Blick bemerkte: „Was könnten wir ihm denn sonst geben? Mir fällt einfach nichts ein!"
    
    Ich starrte ihn ungläubig an, da hatte Janosch schon mit einem Seitenblick auf mich zugestimmt und nestelte an seinem Gürtel. Beim herunterziehen der Hose sagte er noch beschwichtigend: „Natürlich nur wenn du einverstanden bist..."
    
    Ich stand unschlüssig. Einerseits musste ich ihm etwas geben. Ich hatte es versprochen. Und in meinem pubertierenden Hirn kam gar nicht der Gedanke auf, dass Emil und ich im Zweifel mehr Leute hätten die uns ...
    ... glauben würden. Ich wollte einfach nur unbeschadet aus dieser Geschichte raus, und auf keinen Fall sollte irgendjemand davon erfahren. Außerdem musste ich zugeben dass mich der Gedanke auch ein kleines bisschen anmachte. Ich hatte zwar Angst vorm Blasen, und war schon kurz davor einfach einen Freistich vorzuschlagen, andererseits... was er da aus seinen Boxershorts zog sah gar nicht so schlecht aus. Langsam ging ich auf ihn zu, und wollte mich gerade hinknien, da verlangte er dass ich mein Oberteil ausziehen sollte. Ich schnaubte, streifte es ab, und öffnete auch meinen BH. Beides warf ich Emil zu, der es leicht grinsend auffing. Ich beugte mich ein Stück nach vorne und besah sein Bestes Stück. Hübsch. Ein mittelgroßer gerader Penis, mit hervortretender Eichel, ordentlich glatt rasiert. Ich umfasste ihn mit der rechten Hand, während meine linke anfing die Eier zu streicheln. Noch fühlte ich mich sicher, doch jetzt musste ich weiter gehen. Vorsichtig näherte ich mich mit dem Gesicht, und öffnete leicht den Mund. Ich schloss die Augen und stülpte schließlich meinen Mund über seine Spitze. Vorsichtig umkreiste ich ihn mit der Zunge, und war überrascht dass er gar nicht so schlecht schmeckte. Ich hatte irgendwas bitteres erwartet, und auch einen schlechten Geruch, aber der blieb aus. Es roch ein wenig herb und warm, aber der Schwanz selber schmeckt einfach neutral, direkt oben an der Spitze schon ein wenig salzig. Erleichterung durchflutete mich, wodurch ich etwas mutiger wurde. Ich ...
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