Internatfreuden - Sexgeschichten

Internatfreuden

Hallo liebe Leserschaft,

schon seit längerem überlege ich hier ein paar meiner Geschichten zu erzählen, und gerade habe ich genug Muße. Ich möchte nur kurz vorher sagen, dass es sich hierbei um eine wahre Begebenheit handelt, die Geschichten die ich hier hochladen will habe ich so oder so ähnlich erlebt. Wem sie nicht gefallen, tut mir sehr leid, aber so ist das Leben nunmal. Manche Parts sind besser, manche weniger.

Ich habe schon seit längerem eine Durststrecke, und damit meine ich einen Monat. Manche werden jetzt lachen, aber für mich bedeutet das wirklich eine ernstzunehmende Krise, bin ich es doch im Single-Zustand gewohnt mindestens 2-3mal die Woche wen zu suchen, und wenn ich mit jemandem zusammen bin eigentlich immer täglich zu vögeln.

Aber erstmal zu mir: Ich bin 28 Jahre, aktuell eben single, leider nicht so dünn wie ich gerne wäre, andererseits sind meine Kurven bei den Männern sehr gefragt. Ich habe schöne, schlanke lange Beine, die meiner Meinung nach das Beste an mir sind, während Typen in der Regel meine D-Körbchen vorziehen, oder auch meine vollen Lippen. Ich hab dunkelbraune Augen, die wenn ich mich aufrege fast schwarz sind, und lange, wellige Haare. Momentan sind sie noch brünett mit honigfarbenen Strähnen, dank der Sonne, und meine sonst eher blasse Haut hat den Hauch einer Sommerbräune abgekriegt, doch das wird sich sicher bald wieder ändern.

Ich bin Krankenschwester und lebe in München.

Gut, zurück zum Thema. Ich habe eben wie gesagt ...

... eine Durststrecke, und ja, das belastet mich. Ich liebe Sex, und ehm, naja... nutze ihn gerne auch zur Entspannung. Ich bin echt keine der Frauen die ständig einen Freund haben muss, aber wen zum bespringen, das wäre doch nett. ;-)

Und da dachte ich, ich schwelge mal ein bisschen in Erinnerungen, und weil ich nett bin teile ich die mit euch!

OK. Los geht's.

Ich hatte heute morgen einen Traum, und der war wirklich umwerfend. Es ging wahnsinnig heiß her, ich war darin mit einem Kumpel zugange und weil er ein bisschen moralische Bedenken hatte (irgendwas von wegen er wolle die Freundschaft nicht zerstören) habe ich ihn mit meinen oralen Fähigkeiten überzeugen müssen. Was zugegebener Maßen nicht schwer war.

Jedenfalls ein viel zu realistischer Traum, ich bin völlig verschwitzt und scharf aufgewacht. Und da ist mir eingefallen wie ich meinen allerersten Blowjob gegeben habe.

Ich war damals noch ein Teenager und im Internat in Dänemark. Es war eine langweilige Zeit. Die Schule war wenig anspruchsvoll, um gute Noten zu schreiben reichte es die ersten 10 Minuten der Unterrichtstunde zuzuhören, und den Rest verbrachte ich damit zu träumen, zu quatschen und mit den Jungs zu flirten. Es gab recht strenge Regeln im Internat, wobei die Hauptsache eigentlich war dass weder Alkohol, Sex noch Drogen erlaubt waren. Dazu gab es noch eine Menge Vorschriften, wie Frühstückszeiten, Putzzeiten und feste Schlafenszeiten.

Das ganze hat mich natürlich irre genervt, und so wurde es ein ...