Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die Ankunft
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: StoryTellerDE
... Metallsc***dern gekennzeichnet waren. Doch anstelle von Namen oder Bezeichnungen waren die Fächer einfach durchnummeriert. Sophie musste ein wenig herumgucken, doch dann fand sie das einzige Fach mit einer klaren Bezeichnung: "Arbeitsuniform". Als sie das sich darin befindliche Kleidungsstück herausnahm, spürte sie die Qualität des Outfits sofort. Der fein gewobene, schwarze Seidenstoff glitt nur so an ihren Fingern entlang. Allein dieses Kleidungsstück war vermutlich mehr wert, als sie bisher im Monat verdient hatte. Vorsichtig zog sie die Uniform an. Sanft fiel der Stoff an ihrem Körper herunter. Sophie konnte sich nicht erinnern, in der Vergangenheit schon einmal ein vergleichbares Kleidungsstück getragen zu haben. Als sie an sich heruntersah, erblickte sie ihren Körper in einem wunderschönen, schwarzen Zofenoutfit. Der unten weiß gesäumte Rock reichte ihr bis zur Hälfte über die Oberschenkel und mündete elegant in einen festen Mittelteil, der vorne einige Knöpfe und hinten Bänder besaß. So konnte er wie ein Korsett zugeschnürt werden. Kräftig, aber mit der gebotenen Vorsicht zog Sophie die Schnur zu, bis das Korsett sich angenehm eng um ihre Talie legte. Am oberen Ende waren zwei weiß bestickte Schalen befestigt, die ihre Brüste zwar gerade eben bedeckten, sie aber auch nach oben drückten, was ihre ohnehin schon große Brust um einiges üppiger erscheinen ließ. Auf dem Boden des Schrankes entdeckte sie ein paar schwarze high Heels, von denen sie in den Regeln schon ...
... gelesen hatte. Als sie sich danach bückte, merkte sie erst, wie kurz der Rock doch war, als ein kühler Windhauch ihre Scham erfasste. Nachdem sie auch die Schuhe angezogen hatte, trat sie vor den Spiegel, der neben dem Schrank stand. So hatte sie sich noch nie gesehen: Sie hatte zwar etwas an, angezogen fühlte sie sich jedoch nicht. Die Uniform fügte sich zwar perfekt an ihren Körper, doch war sie dermaßen knapp, dass kaum etwas der Vorstellung überlassen wurde. Sie entschied sich, nun das Haus ein wenig zu erkunden. Wegen der Highheels, die ein gutes Stück höher waren, als sie es gewohnt war, ging sie etwas unsicher und holperig. Doch mit der Zeit wurden ihre Schritte zumindest ein wenig sicherer.
Die nächsten Stunden verbrachte sie damit, das schier endlose Haus zu durchwandern. Die langen Flure, die luxuriös eingerichteten Zimmer und die Zwei großen Säle, die sich in den Flügeln des Hauses befanden. Immer wieder stieß sie dabei auf Türen, die sich nicht öffnen ließen, obwohl sie kein Türschloss besaßen. Erst hatte Sophie dies verwundert, doch dann erinnerte sie sich, dass ihr der Chauffeur erzählt hatte, das Hause wäre auf den neusten Stand der Technik gebracht worden. Vermutlich waren die Zimmer elektronisch verschlossen. Als sie sich gerade im zentral gelegenen Salon befand und aus den großen Glasfenstern in die Parkähnlich angelegte Gartenanlage blickte, wurde sie plötzlich von einem lauten Geräusch erschrocken. Sofort drehte sie sich um, um den Ursprung des Geräusches zu ...