Verkauft für ein Jahr, Teil 2: Die Ankunft
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: StoryTellerDE
... zu schreien. Auf einmal meinte sie, ein wenig Flüssigkeit aus ihrer Lustgrotte entweichen zu spüren. Sie wusste nicht, was dies zu bedeuten hatte und merkte erst nach einigen Momenten, dass sie soeben das erste Mal gesquirtet hatte. Zwar nur eine kleine Menge, doch eindeutig ein Zeichen ihrer grenzenlosen Geilheit. Als sie diesen Zenit der Gefühle überschritten hatte, lies Ebstein von ihr ab. Während sie (ein bisschen in sich zusammengesunken) ihren Atem wiederfinden musste, begann er erneut zu sprechen. "Ich danke dir für dein Vertrauen, meine Dienerin." Seine Stimme schien von tatsächlicher Zuneigung gezeichnet. "Aber ich möchte, dass du ehrlich zu mir bist." Sie spürte, wie seine Hände ihre Augenbinde aufschnürten. Das abendlich rötliche Licht des Saals blendete sie Kurz, dann sah sie, wie ihr neuer Herr sich vor sie stellte. Sie Blickte zu seinem Gesicht hinauf und erkannte einen jungen Mann, der sicherlich Keine fünf Jahre älter als sie war. Ein schlanker, sie durchdringend anguckender Mann, den sie auf etwa Mitte bis ende zwanzig eingestuft hätte. "Es ist wichtig, dass du immer ehrlich zu mit bist.", wiederholte er. "Ich habe dich heute Morgen gesehen." Sophie, die erst vor kurzem wieder vollständig bei Sinnen war, verstand ihn sofort. Was würde nun passieren? Ohne eine genaue Idee, was jetzt passieren würde, wartete sie ängstlich, was jetzt passieren würde. "Bitte komm mit mir, ich möchte dir etwas zeigen." Mit diesen Worten machte er einen Schritt nach hinten. Da sie ...
... schon seit geraumer Zeit in dem Raum kniete, versuchte die junge Dienerin, aufzustehen. Doch als sie sich gerade erheben wollte, bedeutete er ihr, unten zu bleiben. "Ich möchte, dass du mit den Knien auf dem Boden bleibst, Sophie." Die Nennung ihres Namens ließ sie erneut zusammenzucken. Davon, aber auch von der Bitte ein wenig geschockt, blieb sie erst einmal wie versteinert sitzen. "Bitte, komm doch zu mir!" sagte er mit einem ernsten Unterton. Vorsichtig und langsam beugte sie sich nach vorne, bis sie mit freigelegter Scham und freigelegter Brust auf allen vieren im Raum stand. Sie hatte ihren Kopf nach unten gerichtet, Sodass ihr Gesicht nicht erkennbar war. Auf einmal hörte sie Ebstein zweimal klatschen. Sie wusste instinktiv, was dieses Signal bedeutete. Vorsichtig begann sie, auf Händen und Knien zu ihm zu schleichen. Als sie ihn erreichte, sah sie, wie sich seine Schuhe wieder entfernten. In ihrer Pose, die ihrem Gesicht mehr als fast alles andere die Schamröte verlieh, folgte sie ihm. Er ging tatsächlich nicht weit. Nur einmal quer durch den Saal, woraufhin er eine Tür erreichte, die zuvor für Sophie verschlossen gewesen war. Mit einem schnappen öffnete sich das elektrische Schloss der einzelnen Holztür. Er schwang die Tür auf. Sophie blickte in einen Raum, der wie ein Museum aussah. In dem Raum, der ungefähr ein Viertel der Größe des Saals hatte, in dem sie vorher gewesen war, waren an den Wänden, sowie in einer Linie in der Mitte des Raums Vitrinen aufgestellt, in ...