Fehler Passieren
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
Maja Fehler beruhte auf mangelnder Erfahrung. Obwohl bereits 44 Jahre alt, war sie neu in der Branche und hatte fahrlässigerweise vergessen eine Rechnung über 40.000€ zu stellen. Kurz vor der Verjährung kam Wolfgang, ihr zwar untergebener aber deutlich dienstälterer Kollege zu ihr und meinte merkwürdig süffisant: „Wenn ich Dir einen Tipp gebe, wie Du Deinen Job behalten kannst, was würdest Du dann für mich tun?" Maja verstand gar nichts. Sie war sich über ihren Fehler überhaupt nicht im klaren.
Alles was sie wusste war, dass Wolfgang ein lüsterner alter Sack war, der ein Auge auf sie geworfen hatte. Schon seit sie vor vier Jahren ins Büro gekommen ist waren seine Blick mehr als deutlich und er wurde oft unangenehm anzüglich in ihrer Gegenwart war. Wolfgang, war eigentlich schon Rentner, aber jobbte wegen seiner knappen Rente noch an seiner alten Wirkungsstätte. Außerdem vertrieb er sich als Alleinstehender ca. 70 jähriger auch ein bisschen die Langeweile. Maja hingegen hatte wegen der Kinderbetreuung viele Jahre zu Hause verbracht und erst mit 40 wieder den Weg ins Berufsleben gefunden. Zum einen, weil die Kinder nicht mehr die intensive Betreuung brauchten, zum anderen weil ihr Mann durch Kurzarbeit und drohender Entlassung dringend Unterstützung brauchte. Sie war eine sehr attraktive Mitvierzigerin mit langen dunklen Haaren, relativ schlank, mittelgroß und eine attraktive Frau, was sich nicht nur durch die Anzüglichkeiten von Wolfgang zeigte, sondern auch in den Avancen ...
... der jüngeren Männern im Büro. Im kurzen Officedress und hohen Schuhen kamen ihre langen schlanken Beine sexy zur Geltung. Auch hatte Sie eine schmale Taille und ein breites Becken. Ihre Brüste begannen zu ihrem Leidwesen langsam zu hängen, waren aber immer noch einigermaßen feste 75 C.
Sie stutzte. Das Büro war leer, die Beiden waren die Letzten in den Räumlichkeiten des mittleren Unternehmens und wollten gerade gehen. Er erklärte ihr in Seelenruhe, das ihm vor einiger Zeit ein „kapitaler Fehler" von ihr aufgefallen sei und dass der Chef und Eigentümer der Firma, gar nicht „anders könnte als sie zu feuern", wenn er das herausfände. Maja wurde heiß und kalt. Wolfgang erklärte weiter: „ich meine, ich wollte mich nicht einmischen, aber ich denke Du solltest wissen, dass Du noch genau einen Tag Zeit hast den Fehler zu korrigieren, bis er nicht mehr korrigierbar ist und dann wird Jürgen (Name des Eigentümers) nicht umhin kommen Dich zu entlassen". Maja wurde durch Wolfgangs ruhigen aber sehr bestimmten Ton und seinen stechenden Blick immer nervöser.
„Was habe ich denn falsch gemacht?" Ihre Stimme klang bei der Frage fast piepsend, derart nervös war sie.
„Maja, ich bin ein alter Mann und wenn ich etwas im Leben gelernt habe, dann, dass nichts umsonst ist" antwortete er und zeigte dabei ein künstliches beinahe bösartiges Lächeln. Die Hemmungslosigkeit seiner Erpressung machte sie fassungslos. Mit zitternden Lippen erklärte sie ihm:
„Aber Wolfgang, Du weißt sicher, dass ...