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Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
... ich überhaupt kein Geld habe."
Süffisant musterte er sie. Seine Augen verblieben verdächtig lange auf ihrem hübschen Dekolletee, dass eine hübsche beigefarbene Seidenbluse einrahmte. Mit einem kalten Lächeln erwiderte er:
„Geld interessiert mich immer Maja, aber in Deinem Fall können wir das in entsprechende Gefälligkeiten umwandeln."
„Das meinst Du doch nicht wirklich?!" sagte sie beinahe hysterisch.
Er erklärte ihr, dass sie die Rechnung nicht gestellt habe und die Verjährungsfrist übermorgen ablaufen würde. Sie hätte also noch gut 24 Stunden das Ganze in aller Ruhe hinzubekommen. Mit dem kleinen Problem, dass er den Vorgang gut „wegsortiert" habe. Wenn er ihr also nicht erklären würde, wo der Vorgang für die Rechnung steckte, dann würde sie es niemals schaffen. „Es ist der ‚Müller-Auftrag', für den Du die Rechnung nicht gestellt hast, erinnerst Du Dich?" fragte er böse lächelnd. Um das Ganze zu untermauern zeigte er ihr ein Handyfoto, dass eine Seite des Vorgangs zeigte. Maja wurde zunehmend klarer, dass Wolfgang nicht bluffte.
„Nun, ich stelle mir das so vor. Wir treffen uns hier im Büro von jetzt an die nächsten vier Donnerstage und Du wirst mir sexuell gefällig sein".
„Das werde ich bestimmt nicht!" schrie sie beinahe. In ihrer Aufregung rötete sich ihr Gesicht und ihr Brustwarzen drückte sich durch den Spitzen-BH hindurch.
„Kein Problem Maja!" ich ahnte schon, dass Du Dich so verhalten würdest. Er drehte sich um und war im Begriff sich die Jacke ...
... überzuziehen und sich der Tür zuzuwenden. Majas Gedanken rotierten. Sie brauchte den Job finanziell und sie würde mit diesem Patzer niemals ein brauchbares Zeugnis der letzten Jahre bekommen. Jürgen (der Eigentümer) hatte auch sehr familienfreundliche Bedingungen für sie ermöglicht. Ihr war sofort klar: einen solchen Job in kürzerer Zeit wiederzufinden, und das ohne Arbeitszeugnis, das war ausgeschlossen. Davon abgesehen hatte sie zu praktisch allen Kollegen ein ausgesprochen gutes Arbeitsverhältnis. Kleinlaut rief sie ihm kurz bevor er die Tür öffnete:
„Was wäre denn das für ‚Gefälligkeiten'?".
Er blieb stehen und nestelte an seiner Jacke.
„Nichts, was junge, gesunde Frauen nicht ohnehin gerne täten"
Sie schluckte, was der alte Mann sich darunter vorstellte war nicht wirklich klar, aber sie wollte Zeit gewinnen und meinte:
„Aber was heißt das dann für mich konkret?"
„Ganz einfach, heute werde wir es langsam beginnen und Du wirst mir einen Blasen. Für die nächste Woche werde ich mir überlegen, ob ich Dich ficke."
Das Ganze klang beinahe lächerlich für sie -- beinahe so, als ob sie sich glücklich schätzen sollte wenn er sie nächste Woche ficken würde. „Ich werde übrigens einen Teil des Vorgangs behalten. Er wird Dich nicht davon abhalten, die Rechnung vollständig zu stellen. Aber, solange Du Deine Schuld nicht abgearbeitet hast, werde ich damit jederzeit zu Jürgen gehen können und ihm erklären können was passiert ist. Er hat bisher nichts gemerkt und wird es ...