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Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byuemlaut
... vermutlich auch nicht in Zukunft. Sei also Vorsichtig. Ich könnte ihn also auch in Zukunft noch mit der Nase drauf stoßen. Du kriegst den vollständigen Vorgang für Deine Unterlagen heute in einem Monat."
„Gut" erwiderte Maja leise.
Sie senkte resignierend den Kopf. Würde es helfen mit dem Ehemann zu sprechen? Er war nicht der pragmatische lösungsorientierte Mann. Sie hatte keine Hoffnung, dass er ihr auch nur ansatzweise helfen könnte und dafür sorgen könnte, dass sie ohne diese ‚Gefälligkeiten' den Job würde behalten können. Er legte die Jacke auf einem Tisch im Empfang ab und ging in den Besprechungsraum ohne sich umzudrehen. Der schlichte Raum hatte nur ein Oberlicht und war ansonsten nicht per Fenster einsehbar.
Mit zittrigen Beinen ging sie durch das ansonsten dunkle Büro in den hell erleuchteten Besprechungsraum. „Wie bin ich da nur reingeraten?" dachte sie bei sich. Maja, einen ansonsten sexuell biedere Ehefrau, die insgesamt nur zwei Sexualpartner hatte, einer davon ihr Ehemann, der andere eine Partybekanntschaft den sie in seinem Auto gewichst hatte, war wie in Trance. Sie stöckelte auf ihre hohen Pumps in den großen, hellen Raum und schloss hinter sich die Tür. Wolfgang lehnte an der in U-Form aufgereihten Tischanordnung- die Arme verschränkt. Er war für seine Altersgruppe relativ groß: etwa 1,85m, grau-meliert mit Bauchansatz, gut 90kg und sehr unmodisch gekleidet: Jeans und ein kariertes Hemd mit grauem Pullunder darüber.
Mit grimmigen Blick hieß er ...
... sie willkommen: „Knie Dich hin und hol ihn raus. Dann blas' ihn."
Sie vermied seinen Blick und stöckelte auf ihn zu... in sich gekehrt und darauf hoffend, dass das niemals rauskommt: „Du redest aber mit niemanden hierüber?" fragte sie kleinlaut.
„Ein Gentleman genießt und schweigt" meinte er nur höhnisch.
Wie sehr es sich bei ihm um einen ‚Gentleman' handelte hatte sie ja schon bemerkt und sie wusste auch, dass sie nicht in der Position war Bedingungen zu stellen. Sie hoffte inständig, dass die Sache unter ihnen bleiben würde und vor allem, dass sie ihn schnell zum kommen bringen konnte. So wie ihr Mann, der sehr sensibel war und dessen Schwanz mit 13cm Länge nur eine Minute in ihrem Mund hoch und runter flutschen musste um sich schnell zu ergießen. Sie genoss es im allgemeinen aber den zähen Glibber und Geschmack seines Spermas konnte sie so gar nicht leiden und spuckte es im allgemeinen sofort aus oder verhinderte bereits bei den ersten Anzeichen, dass er in ihren Mund spritzen konnte.
Nur sehr widerwillig nahm sie die kniende Position ein- noch nie hatte sie vor einem Mann gekniet. Wolfgang redete nicht und machte auch keine Anstalten die Hose selbst zu öffnen. Verlegen erhob sie ihre fein-manikürten Finger mit roten Fingernägel und zog den Reißverschluss langsam herunter. Das Geräusch erschien ihr viel zu laut und irgendwie obszön in dieser Umgebung. Durch den Spalt kam seine Unterhose zum Vorschein. Eine altmodische Boxershort, die den Zugang zu Wolfgangs ...