Nackt überrascht
Datum: 18.03.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Diese Story basiert auf einer wahren Begebenheit, die mir vor kurzem eine ehemalige Schulfreundin erzählt hat. Da ich die Erzählung interessant finde, habe ich mich entschlossen, daraus eine Geschichte zu machen. Die Namen der handelnden Personen habe ich geändert, sodass eine allfällige Namensgleichheit rein zufällig und nicht beabsichtigt ist.
Marlene Wittich:
Dadurch dass ich schon mit 18 geheiratet und bald darauf ein Kind bekommen habe, verfügt mein Sohn Stefan über eine recht junge Mutter. Stefan wurde vor kurzem 18 Jahre alt und besucht noch das Gymnasium. Er wird nächstes Jahr sein Abi ablegen. Ich heiße Marlene und bin stolz darauf, dass ich trotz meiner 37 Jahre eine sportliche Figur behalten habe und sich noch immer Männer auf der Straße nach mir umdrehen. Mein Mann Günther – er ist 48 – sieht das nicht so gern, obwohl er natürlich auch stolz darauf ist, dass sein Frauchen attraktiv genug ist, so manche Männerherzen höher schlagen zu lassen.
Nur was meine Freizügigkeit anlangt, wäre es ihm durchaus recht gewesen, wenn ich ab und zu mal etwas mehr von meinem Körper hergezeigt hätte. Ich merkte das sehr wohl, wenn wir gemeinsam Klamotten kauften, denn da wäre ihm schon ein etwas großzügiger Ausschnitt lieber gewesen. Ich entschied mich aber eigentlich immer für die züchtigere Variante eines Kleides oder einer Bluse. Ich muss zugeben, dass ich in dieser Hinsicht bislang etwas prüde war, weshalb ich mich auch zu Hause immer sehr zugeknöpft zeigte. In Gegenwart ...
... meines Sohnes war ich zuletzt nackt, als dieser noch ein Kleinkind war. Nur wenn ich alleine zu Hause war, kam es vor, dass ich auch mal unbekleidet durch unser Haus schlenderte. Ja das wirkte auf mich irgendwie befreiend, wenn ich nackt umherspazierte, doch es wäre mir nie in den Sinn gekommen, in Gegenwart meines Mannes und meines Sohnes so ohne alles herumzulaufen.
Wenn einer der Angestellten in der Apotheke meines Mann krank oder auf Urlaub ist, muss ich einspringen, sonst aber war ich in den letzten Jahren ganz Hausfrau und Mutter. In den letzten zwei Jahren war ich ziemlich oft alleine zu Hause, denn mein Mann war ja in unserer Apotheke und mein Sohn Stefan war oft bei Freunden, beim Training oder in seinem Jugendclub. Diese Zeit nutzte ich oft dazu, ein Bad zu nehmen, meinen Körper zu pflegen oder mich unter das Solarium zu legen. Diese Zeit gehörte mir und ich konnte mir dann auch sicher sein, dass ich ungestört blieb.
Vor einem Monat gab es jedoch eine unliebsame Überraschung. Es war Montag, mein Mann Günther war wie gewöhnlich den ganzen Tag über in der Apotheke und mein Sohn Stefan hatte mir beschieden, dass er frühestens zum Abendessen daheim sein würde. So hatte ich am Vormittag ausgiebig Zeit, um in der Stadt Besorgungen zu machen. Zu Mittag bereitete ich mir einen Griechischen Salat zu so gegen drei Uhr machte ich mir ein Bad zurecht. Es war ziemlich entspannend, wie das Badewasser meinen Körper umspülte. Und ich konnte mich auch in Ruhe am ganzen Körper ...