1. Nackt überrascht


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... epilieren und ich hörte damit erst dann auf, als das letzte Haar entfernt war. Noch kurz abgeduscht stieg ich dann aus der Wanne und trocknete mich vor dem großen Spiegel ab. Anschließend cremte ich mich mit einer Pflegelotion ein und beobachtete mich dabei im Spiegel. Ich war recht zufrieden mit mir, aber insgeheim fragte ich mich, warum ich trotz meines Aussehens so prüde war, aber ich konnte wohl nicht über meinen Schatten springen.
    
    Da ja ohnedies niemand zu Hause war, zog ich mich vorerst auch gar nicht an. Und anstatt ins Schlafzimmer zu gehen, ging ich hinunter ins Erdgeschoss, um mir im Wohnzimmer eine Zigarette anzuzünden. Man kann mich als Gelegenheitsraucherin einstufen und da es so ein gemütlicher Nachmittag war, konnten ein Gläschen Martini und eine Zigarette das ganze noch abrunden. Ich steuerte im Evakostüm das Wohnzimmer an, denn ich war mir ja sicher, dass ich allein zu Hause war. Mit großem Schwung öffnete ich die Tür und betrat den Raum, doch da stockte mir der Atem, denn mitten im Zimmer standen drei Klassenkameraden von Stefan. Ich fasste es nicht, vor Erik, Ludwig und Peter dazustehen. Alle drei sind ebenso wie Peter 18 Jahre alt. Vor Schock brachte ich kein Wort heraus und auch die Jungs waren vorerst sprachlos. Man muss sich diese Situation vorstellen: Ich stand splitterfasernackt vor Stefans Schulfreunden da, was mir so unendlich peinlich war wie kaum etwas anderes zuvor. Nein, da war kein Loch, in das ich versinken hätte können. Ich war fürs ...
    ... erste total unfähig zu reagieren und stand einfach bloß da, ja vollständig nackt und bloß. Ich überlegte kurz, was ich jetzt wohl am besten tun sollte.
    
    Ich blickte mich um, ob vielleicht ein Stofffetzen herumliegt, den ich anziehen könnte, aber da lag leider nichts. Sollte ich mich mit den Händen bedecken und dadurch erst recht herausfordernd wirken? Soll ich mich umdrehen und weglaufen? Aber dann wäre allen klar gewesen, wie peinlich mir das alles war. Auch das war nicht unbedingt eine Option. Ja was dann? Soll ich denn hier bleiben und mich begaffen lassen?
    
    "Ha hallo, Fr Frau Wwittiich!" stotterte Peter und Erik sowie Ludwig sagten: "Hallo, Frau Wittich, wau Sie sind eine Wucht!"
    
    Jetzt musste ich wohl ihren Gruß erwidern und so sagte ich: "Hallo Peter, grüß Dich Erik, hallo Ludwig!" und schüttelte dabei allen drei die Hand.
    
    Peter: "Tut uns leid, dass wir ungelegen kommen!"
    
    Mit zittriger Stimme sagte ich: "Ach, das ist schon OK. Wo ist denn Stefan?"
    
    Ludwig: "Ihr Sohn ist in der Küche, um etwas zu trinken zu holen!"
    
    Ich fasste es nicht und nackt wie ich war sagte ich: "Warum seid Ihr nicht im Jugendclub?"
    
    Erik: "Da gab es einen Rohrbruch, sodass das Lokal vorübergehend gesperrt ist!"
    
    Es war unglaublich, aber ich stand hier vollkommen nackt vor den drei Jungs, die ja komplett angezogen waren und unterhielt mich mit ihnen. Ich konnte es nicht glauben, dass ich in solch eine Situation gekommen war und man kann sich vorstellen, wie peinlich mir das war, ...
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