Jans Schwiegermutter 08
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... Pia gluckste:
„Wolltest du auch gerade?..."
Herbert riskierte einen Blick zu seiner Tochter. Diese saß noch breitbeiniger vor ihm als vorher. Ihre Hände lagen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel, als wolle sie Papa ihre Muschi herzeigen. Verblüffend, wie ihre Hügel denjenigen seiner Frau glichen. Pia schien ihm den Überfall verziehen zu haben und lächelte ihm zu. Trotzdem schaute er verlegen auf den Boden und murmelte:
„Ist einfach so über mich gekommen."
„Ich konnte auch nicht anders, Papa, die Fotos, die Erinnerungen an früher..."
Er grinste:
„... als mein Mädchen darauf bestand, einmal ihren Papi zu heiraten?"
Pia hüstelte:
„Eigentlich wollte ich schon damals etwas anderes... es müsste ja nicht gleich eine Hochzeit sein."
„Wie meinst du das?"
„Einmal sah ich dich auf der Toilette, du hattest eine Hand um dein großes Ding geschlossen wie eben gerade. Die Tür war offen, und ich stand im Korridor..."
„Und hast mir zugeschaut?"
Pia kicherte:
„Du hast mich nicht erkennen können im dunklen Gang. Ich bin am Boden gekauert und habe das gleiche gemacht wie du."
„Du hast auch?..."
„Ja... danach immer wieder, wenn die Tür offen geblieben war. Ich wünschte mir, dich einmal von nahe zu sehen."
Herbert wusste nicht was sagen, schließlich gestand er:
„Ich glaube, ich muss dir auch etwas beichten. Damals hattest du eigentlich auch nie die Tür geschlossen, wenn du auf dem Töpfchen warst."
„Ich weiß, die Tür hat immer so laut ...
... gequietscht."
„Mein Mädchen hat sie auch nicht geschlossen, wenn sie sich gestreichelt hat."
„Warum bist du nicht hereingekommen?"
„Eh... du warst noch ein Kind, Eltern sollten eigentlich nicht..."
Pia flüsterte:
„Papa, jetzt bin ich kein Kind mehr."
*
Das Stakkato von Schwiegermamas Aufstöhnen überlagerte allmählich das Schmatzen, mit dem Jans Ständer in ihren Lustkanal drängte. Paula hob den Kopf und blickte zwischen ihren hochragenden Schenkel in Jans schweißnasses Gesicht:
„Fick mich, Jan... schneller... wir haben nicht viel... oh..."
Er keuchte mit ihr um die Wette, war sich sicher, dass er sie in seinem Eiltempo mitreißen würde. Als sie den Kopf hin und her zu schlagen begann, sah sie ein Geschirrtuch auf dem Tisch liegen. Sie ergriff es und presste es vor Lippen und Nase. Für einige Sekunden klang das Schnaufen im Raum gedämpft, doch Paula nahm das Tuch vom Mund und flehte ihn mit gequälter Stimme an:
„Fahr weiter... mir kommt's... du bist..."
„Paula... ich bin gleich... ich muss dich immer wieder..."
Die zwei stöhnten, stammelten und ächzten sich ungehemmt ihre Beschwörungen zu, bis die Küche vibrierte, dann endlich spritzte Jan in seine Schwiegermutter, einmal... zweimal... dreimal... und ein viertes Mal.
*
Herbert musterte ungläubig seine Tochter. Sie schien es tatsächlich zu wollen, denn sie saß nach wie vor in der gleichen Stellung auf dem Klo, und ihre Hand bewegte sich. Sogleich schnellte sein Kleiner in die Höhe. Er hörte Pia ...