Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... langes Kleid für den festlichen Abend.
"Bitte", sagte Guido, "tu mir den Gefallen und versaue es nicht durch irgendwelche Dessous." Das war schon mehr als frivol. Wer richtig stand, konnte mir je nach Lichteinfall auf die Titten, auf meinen Arsch und auch zwischen die Beine gucken.
Es war ein hochoffizieller Ball, zu dem er mich überredet hatte, obwohl ich auf so etwas nicht stehe. Alle Frauen waren aufgedonnert. Die Männer ebenfalls hochoffiziell in dunklen Anzügen oder sogar im Smoking. Ich muss zugeben, die Stimmung war gut und die Big Band machte richtig Laune.
Es waren auch noch ein paar andere Leute da, die wir kannten. Unter anderem war da ein geschiedener Ehemann in Guidos Alter. Warum seine Frau sich von ihm getrennt hatte, habe ich nicht verstanden. Er war gebildet, höflich, immer gut drauf und sah auch noch gut aus. Ich glaube, sie hatte einen jüngeren gefunden.
Auch er tanzte mit mir und machte mir galant Komplimente. Welche Frau hört das nicht gerne. Irgendwann fing er dann an, deutlich mit mir zu flirten. Auch das machte er sehr geschickt und keineswegs plump. In einer Musikpause, entführte er mich zur Bar im Vorraum. "Tolles Kleid, was Du da heute trägst", schmeichelte er, "hatte Guido die Spendierhosen an?"
Er heißt Robert und ist wirklich ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Aber er ist eben auch nur ein Mann, ein Mann schon länger ohne Frau. Irgendwie tat er mir ein bisschen leid. Und ich stand ihm gegenüber mit diesem halbwegs durchsichtigen ...
... Kleid. Auch der höfliche Robert konnte nicht umhin, immer mal wieder auf meine Titten zu schielen. Wer sollte es ihm verdenken? Ich schon gar nicht, denn ich trug ja dieses Teil und meinen Körper zur Schau.
Guido erhielt einen Anruf seiner Cousine auf dem Handy, eher war es ein Notruf. Heizöl lief in ihrem Keller aus, und sie wusste nicht, sich zu helfen, da ihr Mann auf Geschäftsreise war. Guido bat Robert, sich um mich zu kümmern und düste von dannen.
Und Robert kümmerte sich! Seine Komplimente wurden immer direkter. Erst lobte er mein Kleid, dann meine Haare, meine Hände, bis er schließlich bei meiner Figur insgesamt angekommen war. Er spendierte zwei weitere Gläser Sekt, und auch ich wurde immer lockerer. Seine Komplimente weckten die Frau in mir, die Tigerin, die auf Beute wartet.
"Fährst Du mich nach Hause", fragte ich ihn. "Selbstverständlich", lautete seine Antwort. Wir nahmen ein Taxi, da er ja auch schon was getrunken hatte. Also das hätte ich auch alleine können. Aber dann hätte ich keinen Komplimente speienden Robert an meiner Seite gehabt. Und wer weiß, wann Guido zurückkehren würde.
Ich holte noch zwei Piccolo aus dem Kühlschrank und wir stießen an. Wir saßen zu zweit auf unserer Couch, auf der Guido mich schon so häufig gevögelt hatte, wenn es ihn und mich überkam.
Robert traute sich und gab mir einen zarten Lippenkuss, nachdem er mir erneut bestätigt hatte, wie toll mein Kleid sei. In Wirklichkeit meinte er natürlich alles, was darunter zu sehen ...