Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... am grabbeln und melken. Weiter so! "Willst Du nicht ihre Zitzen steif saugen?" Schon war sein Mund auf meinen Nippeln aktiv. "Hatte sie Liebeskugeln in ihrer Röhre, oder war sie unberührt wie ich jetzt?" Zwei Finger drangen in mich ein.
Er konnte mich nicht sehen. Wenn er wollte konnte er sich vorstellen, diese junge, frivole Schönheit zu verführen. Er konnte sich ausmalen, wie es wäre, wenn. Sollte er doch. Hauptsache, ich hatte was davon. Und ich hatte viel davon. Guido wurde immer gieriger, immer unbeherrschter. Waren es meine Titten, oder waren es ihre Titten, die er gerade knetete? Es waren meine Titten!
War es meine Fotze, oder war es ihre Fotze in die er seine Finger steckte? Es war meine Fotze! Würde er sie ficken, oder würde er mich ficken? Er würde mich ficken!
Und da war er auch schon, sein geschwollener Schweif. Er drang von der Seite in der Löffelstellung in mich ein. Meine Titten dienten als Ankerpunkte für ihn. Mag sein, daß er gedanklich sie fickte. Mag sein, daß er ihre größeren Titten in Händen hielt. In Wirklichkeit fickte er mich. Ich spürte seinen Schwanz in mir und nicht sie. Ich würde seinen Samen abmelken. Er würde mich zum Höhepunkt vögeln und nicht sie.
Diese Vorstellungen trieben mich immer weiter voran. Ich stöhnte, hechelte, keuchte. Hinter mir hörte ich, wie Guido immer mehr die Beherrschung verlor. Seine Atemstöße, sein Keuchen und Grunzen galten der Lust, die er in meiner Fickritze empfand. Er sollte mich stoßen, bis es ihm kam, ...
... bis es ihm kam in mir und nicht in ihr.
Und als es ihm kam, war mein Denken nur noch auf seinen Schwanz ausgerichtet. Konzentriert auf den Schwanz meines Mannes, der mich vögelte und der mich zum Aufschreien brachte, als ich merkte wie er seinen Orgasmus in mir auslebte.
Es war eine neue Erfahrung für mich. Hätte mir das jemand vorausgesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Aber daß ich ihn in der Dunkelheit glauben machte, dieses junge Ding in den Armen zu halten, hatte auf ihn wohl wirklich eine ähnliche Wirkung gehabt, wie das Wissen, daß mich zwei fremde Männer zu ihrer Selbstbefriedigung benutzt hatten.
Und mich hatte es ungeheuer angemacht, zu wissen, daß eine andere Frau ihn so auf Touren gebracht hatte. Sollte er doch gerne meine Möse, seine Ehemöse benutzen um sich endgültig abzureagieren. Zu meinem Nachteil war es nicht gewesen.
Ich verfeinerte meine Methoden des frivolen Ausgehens. Man kann auch sagen, ich perfektionierte sie. Und das fand Guidos Anerkennung. Er liebt es nun mal, wenn seine Frau Aufmerksamkeit erregt und für Aufregung bei Männern sorgt. Besonders wenn er weiß, was einen Mann erwarten könnte, wenn er denn entdecken würde, wie nackt ich eigentlich bin.
Er schenkte mir ein Kleid, das sündhaft teuer gewesen sein musste, ich sah es an dem Label, und das mehr preisgab als es verbarg. Das Kleid selbst war eine Sünde und nicht nur der Preis. Es war so gewirkt, daß es je nach Lichteinfall mal undurchsichtig und mal transparent erschien. Es war ein ...