Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... sich meine mitgebrachten Schuhe einpacken. Als wir das Geschäft verließen, sah ich die Beule in der Hose des Verkäufers.
Nächste Station war ein Geschäft für Dessous. Wie gesagt, trage ich in der Regel keinen BH. Guido fragte die Verkäuferin nach einem Push-Up in meiner Größe. Was sollte das denn nun wieder? Während die Verkäuferin nach was Passendem suchte, beantwortete Guido mir meine unausgesprochene Frage. "Wenn man so schöne Titten hat wie Du", schmeichelte er, "darf man sie ruhig auch noch ein bisschen betonen. Du malst Dir doch auch Deine vollen Lippen an, um sie noch besser zur Geltung zu bringen." Gegen Männerlogik ist man machtlos.
Der BH war fleischfarben, sodass man ihn auf den ersten Blick gar nicht bemerkte unter meinem Sommerkleid in dem tiefen Ausschnitt. Aber bemerkbar waren die vollen Rundungen, die er hervorbrachte. Ich wusste gar nicht, wieviel ich zu bieten habe, aber die Ritze dazwischen war tief und eng. Vermutlich dachte jeder Mann sofort daran, wie es wäre, seinen steifen Riemen dazwischen zu reiben. Guido war überaus zufrieden, und auch den BH behielt ich gleich an. Wir stolzierten weiter den Prachtboulevard unserer Stadt hinunter. Auch ich bemerkte, daß noch mehr Männer hinsahen, vor allem die, die uns von vorne begegneten. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, daß es mir keinen Spaß machte.
Wieder kam mir meine Nenntante in den Sinn mit ihren Ausführungen über Sex mit Fünfzig Plus. Und wie hatte sie gesagt, "Man muss ja nicht ...
... warten, bis man endlich fünfzig ist." Recht hat sie!
Guido war noch nicht am Ende mit seinen Ideen. Als nächstes führte er mich in einen Sexshop. Wundern tat es mich schon, aber er war heute der "Fremdenführer".
Er fragte die Verkäuferin nach Liebeskugeln. Sie lächelte wissend, langte hinter sich in ein Verkaufsregal und überreichte ihm ein kleines Päckchen. Prüfend sah er sich das Produkt, das hygienisch mit Unterdruck in durchsichtigem Plastik verpackt war, an und fragte: "Haben Sie eine Kundentoilette, wo wir das gleich ausprobieren können." "Sie können eine der Einzelkabinen benutzen", antwortete sie, "zurzeit ist kein Besucher da, der einen Porno sehen will."
Guido zog mich mit sich in so eine Kabine, öffnete die Verpackung und ließ mich auf seinem Schoß Platz nehmen. Dann prüfte er den Sitz meines neuen Push-Up, und er prüfte sehr ausgiebig, ob denn alles richtig passt. Derweil küsste er mich unablässig und machte mich wuschig. Kurz darauf verschwand eine Hand unter meinem Rock. Er zögerte nicht lange, um mir an meinen Lustschlitz zu fassen. Und er brauchte auch nicht lange, um mich feucht werden zu lassen.
Fachgerecht bereitete er mich auf das Einführen der drei Liebeskugeln vor. Er wollte tatsächlich unseren Bummel fortsetzen mit diesen Dingern in meiner Luströhre. Er lutschte die drei Kugeln, die miteinander mit feinen Bändern verbunden waren, feucht und führte sie mir nacheinander ein. Es ging sehr leicht, so feucht wie er mich vorher schon gemacht hatte. Ich ...