Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... wunderte mich selbst, aber ein angenehmes Gefühl durchströmte mich.
Als wir die Kabine wieder verließen, lächelte die Verkäuferin uns schmunzelnd an und sagte: "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!" So geht Kundenservice! Sollte ich mal was brauchen, würde ich wieder hierherkommen.
Beim Gehen musste ich mich erstmal dran gewöhnen, zumal auf den neuen sehr hohen Absätzen. Die Kugeln reizten ständig meine Scheidenwände, aber es war nicht unangenehm, da sie schön rund waren. Meine Nippel signalisierten Einvernehmen mit dem Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich wurde läufig!
Konnte das angehen? Mein Mann führte mich mitten durch die Stadt aus, und ich dachte mehr und mehr nur noch ans Ficken. Die Blicke fremder Männer heizten mich immer mehr an. Das Bewusstsein "untenrum" nackt zu sein, jeder Windstoß konnte mein Intimstes freilegen, und dann noch die Kugeln da unten in mir drin, alles beflügelte unanständige Gedanken in mir.
Wie hatte meine Nenntante gesagt, "Mit zunehmendem Alter fallen die Schranken der Unanständigkeit", oder so ähnlich hatte sie es formuliert. Und wieder hatte sie Recht!
Wie heißt es doch so richtig? "Man gewöhnt sich an Allem, auch an dem Dativ!"
Ich gewöhnte mich langsam an das, was mein Mann heute mit mir machte, und was er aus mir machte. Eine kleine, sexhungrige Hure. Meine Nippel scheuerten ein wenig in dem Push-Up, weil sie so steif waren. Sie waren so steif, weil die Liebeskugeln in meinem Inneren wirkten. Und dann waren da noch ...
... die gierigen und nicht immer verhohlenen Blicke der Männer, die auf meinen Busen starrten oder unter meinen Rock, wenn ein Windstoß kam.
"Du musst es nur wollen", hatte meine Nenntante gesagt. Und inzwischen wollte ich es, ein Sexobjekt sein. Ich war soweit, daß meine Hemmungen immer mehr fielen. Ich wollte meine Wirkung auf die Männerwelt austesten, so wie ich es mich als junge Frau nie getraut hätte.
Guido entführte mich in ein nobles Gartencafé. Die Terrasse war mit sorgsam beschnittenen Linden umstanden. Die Bäume spendeten Schatten anstelle profaner Sonnenschirme. Es war Nachmittag und mehrere Tische waren bereits besetzt. Guido wählte einen Tisch aus und bestellte Cappuccino und dazu einen Raki. Wollte er mich beschwipst machen so mitten am helllichten Tag? Egal, ich ließ mich treiben. Mein Mann hatte heute die Führung übernommen.
Jetzt musste ich mich erstmal an die Liebeskugeln im Sitzen gewöhnen. Ich probierte verschiedene Sitzpositionen aus. Am angenehmsten war es mit übergeschlagenen Beinen. Am angenehmsten heißt, ich spürte die Kugeln und ihre Wirkung so am besten.
Einen Tisch weiter saß ein jüngerer Mann so etwa Ende zwanzig. Er war also ungefähr in dem Alter, wie Guido es war, als ich ihn kennenlernte. Ich fühlte, wie der Raki mich von innen wärmte.
Ich schlug meine Beine in die andere Richtung über. Der junge Mann verfolgte genau meine Aktion. Seine Augen hingen an meinen Beinen, und vermutlich hatte er auch den Sekundenbruchteil verfolgt, als er ...