1. Frivoles Ausgehen


    Datum: 21.03.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... mir direkt zwischen die Beine gucken konnte. Bei der Kürze meines Rockes war das ja leicht möglich. Ich dachte an die Szene in dem Film mit Nicole Kidman, als sie es ganz bewusst ihrem Gegenüber tat. Es wirkt immer wieder.
    
    Und schon wieder stellte ich fest, es macht mir Spaß. Es war nicht nur der Raki, es war der ganze Nachmittag, der mich so aufwühlte. Ich fühlte mich als Vollweib, als männermordende Sirene. Ich konnte sie alle haben. Mein Mann hatte mich zu dem gemacht, was ich gerade empfand. Das konnte er nicht unbeabsichtigt getan haben.
    
    Guido lächelte ein wenig süffisant. "Jungfleisch in Sicht", fragte er anzüglich. Er hatte alles beobachtet und sicher auch die Blicke unseres Tischnachbarn. "Du solltest ein wenig vorsichtiger sein", riet er mir, "wenn der das Bändsel zwischen Deinen Beinen entdeckt, denkt er, Du bist heute unpässlich."
    
    Am Ende der drei Liebeskugeln gab es ein Stück des Bandes, das aus meiner Möse hervorlugte, um sie wieder rausziehen zu können. Man konnte also durchaus auf die Idee kommen, daß ich einen Tampon trage. "Laß Dir was einfallen", forderte Guido mich auf, "Du wirst sicher eine Idee haben."
    
    Ich ging kurz zur Toilette. Als ich mich wieder setzte, ließ ich, so als sei ich etwas unvorsichtig, meine Beine leicht geöffnet stehen, und mein kurzer Rock verhinderte nicht die Sicht bis zu meinem Himmelreich. Dem jungen Dachs fiel fast der Unterkiefer runter. Die vorderste der drei Kugeln hatte ich rausgezogen. Sie baumelte zwischen meinen ...
    ... Oberschenkeln direkt unterhalb meiner Eingangspforte. Die anderen beiden Kugeln saßen unverändert dort, wo sie hingehören.
    
    Jetzt stand Guido auf, als ob er mal austreten müsse und kontrollierte im Vorbeigehen, welcher Anblick sich unserem Tischnachbarn bot. Zufrieden grinste er.
    
    Als er zurückkam, meinte er: "Da geht sicher noch mehr." Wieder fiel mir die Schilderung meiner Nenntante ein: Je eher die Grenzen von Sitte und Anstand fallen, umso mehr Spaß wirst Du für den Rest Deines Lebens haben. Eine gestandene Ehefrau in ihrem Alter kann nicht so falsch liegen!
    
    Und mein Mann: "... noch mehr." Es geht noch mehr, das waren seine Worte. Wollte er mich verkuppeln, wollte er ein Flittchen aus mir machen? Es fiel mir schwer, klar zu denken. Die Liebeskugeln, der BH, meine Nacktheit unter dem Kleid, der schöne, warme Sommertag und die lüsternen Blicke des jungen Mannes, alles stürmte auf mich ein.
    
    Und dann wirbelten auch noch immer die Ratschläge meiner Nenntante durch meinen Kopf, ausgefallenen Sex nicht auf die lange Bank zu schieben.
    
    Ich stand wieder auf und begab mich zu den Waschräumen. Ich wartete vor der Tür zur Damentoilette. Und ich musste nicht lange warten. Da kam er, der Jungspund. Er wusste, was er wollte, und er wusste, worauf ich wartete.
    
    Er nagelte mich mit seinem Körper an die Wand. Seine Hände griffen zu. Erst unter meinen Rock an meine nackten Arschbacken und dann an meine Titten. Er war nicht eben zartfühlend. Aber das wollte ich jetzt auch gar ...
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