Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... nicht. Ich wollte seine Wollust, seine Unbeherrschtheit spüren und erfahren.
Ich zog den Reißverschluss seiner Hose auf und sein strammer Prügel bahnte sich seinen Weg nach draußen. Gleichzeitig griff er mir zwischen die Beine. Eindringen konnte er nicht, da waren die Liebeskugeln. Er stopfte die dritte, die vordere Liebeskugel zurück dorthin, wohin sie gehörte. Dann fingerte er meine Klit.
Ich wichste seinen Schwanz, und er bearbeitete meine Lustperle unnachgiebig. Meine Beine fingen an zu zittern, sie wurden ganz schwach. Als ich ihn zum Abspritzen brachte, kam es auch mir.
Mitten auf dem Flur zu den Waschräumen, jederzeit hätte jemand kommen können. Es war unglaublich, was ich mich getraut hatte. Und es war unglaublich aufregend gewesen. Mein Orgasmus würde in meine Annalen eingehen.
Guido lächelte nur, als ich wieder an den Tisch kam. Der junge Mann erschien nicht wieder. "Wollen wir jetzt nachhause fahren", fragte er mich.
Ich war noch immer ganz zittrig auf den Beinen als ich wieder ausstieg. Guido öffnete die Terrassentür und wir setzten uns hin. Vorher sorgte er noch für Getränke. "War es schön für Dich", fragte er. "Was?" "Na, der Nachmittag", präzisierte er seine Frage. Er wollte doch ganz was anderes wissen, das war auch mir klar.
"Komm mal her mein Schnuckelchen", sagte er und klopfte auf seine Schenkel. Ich hasse diese Anrede, und das weiß er auch. Aber heute verzichtete ich auf eine patzige Antwort. Ich setzte mich zu ihm auf seinen Schoß. Er ...
... küsste mich zart und sanft und begann, an meinen Titten rumzugrabbeln.
"Der BH stört", meinte er nach kurzer Zeit, zog das Oberteil meines Kleides runter und entfernte den Push-Up. Dann schob er den Rock nach oben, griff mir zwischen die Beine und sagte: "Und die da auch." Mit diesen Worten zog er an dem Bändsel und zog langsam die Liebeskugeln aus mir heraus.
Jede Kugel, wenn sie aus mir herausflutschte, verursachte erneut ein Gefühl der Wollust in mir. Ich hatte mich dran gewöhnt, und fast bedauerte ich es, daß sie mich verließen.
Als alle drei draußen waren, lutschte Guido sie mit erkennbarem Genuss ab. Logischerweise waren sie mit meinem Mösenschleim ummantelt, nachdem sie den halben Tag dort drin gesteckt hatten. Und der Höhepunkt, den der junge Dachs mir beschert hatte, hatte ein Übriges dazu beigetragen. Und jetzt nachdem sie draußen waren, fing ich erneut an, auszulaufen.
Nun entdeckte Guido die Schleifspuren auf meinen Oberschenkeln, das angetrocknete Sperma des Samenspenders vom heutigen Nachmittag. Er hatte voll unter meinem Rock abgespritzt und dort seine Ficksahne verteilt, als ich ihn wichste. "Wow", raunte Guido, "der hatte aber viel zu verteilen."
Guido hob mich hoch von seinem Schoß, legte mich rücklings auf den Gartentisch und nagelte mich in mein immer noch oder schon wieder nasses Loch. Endlich war es ein richtiger Schwanz, der dort Unzucht betrieb.
Unzucht. Ich musste in mich hineinlachen. Wenn das jetzt meine Nenntante gehört hätte, was ...