1. Familienspiele, Teil 4


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Madjumde

    Familienspiele - Teil 4
    
    Endlich war die Schule aus. Und hoffentlich durften sich Maike und Verena bald mal wieder befriedigen. Deswegen verabredeten sie sich, nach dem Mittagessen schnell zu Rolf und Brigitte zu fahren. Sie mussten ja auch noch erzählen, wie es während der Physikarbeit gelaufen ist. Sie wollten dieses Mal mit dem Fahrrad fahren, das ging deutlich schneller als mit der Bahn.
    
    Als sie ihre Fahrräder bei Rolf und Brigitte abstellten, war auf beiden Sätteln deutlich zu sehen, dass sie keinen Slip anhatten. „Aha“ sagte Verena, „hat dich dein Sattel also auch geil gemacht“. Maike lachte. „Eher die Vorstellung, gleich unsere geile Story zu erzählen“. Als sie klingelten, dauerte es ein wenig, bis Rolf aufmachte. Er hatte noch das Telefon in der Hand, grinste und tat geheimnisvoll. „Überraaaaschung“ trällerte er den beiden entgegen. „Am Wochenende ist es soweit. Aber kommt doch erst mal rein und erzählt von heute Morgen.“ „Toll, anteasern und nix verraten“ maulte Verena. „Was ist denn nun am Wochenende?“ „Das wird nicht verraten, dummdidumm. Nur so viel: wir machen einen Ausflug am späten Nachmittag. Du, Maike, Brigitte und ich. Und vielleicht treffen wir noch andere Menschen. Wer weiß“, ergänzte er geheimnisvoll. „Oooh man, das ist gemein, ich kann’s nicht abwarten. Dürfen wir wenigstens vorher noch Sex haben?“ fragte Maike ungeduldig. „Wir haben uns schließlich gestern und heute ganz schön aufgegeilt und eine Menge zu erzählen.“
    
    „Jaja, ihr dürft, ihr dürft. ...
    ... Wir werden noch entscheiden, wie und mit wem. Jetzt erzählt doch mal. Gestern? Hatte ich euch nicht verboten Hand anzulegen?? Wehe, ihr habt euch nicht dran gehalten.“
    
    „Haben wir, keine Sorge“ beeilte sich Verena. Dann begannen die beiden zu erzählen. Bis ins kleinste Detail berichteten sie alles. Rolf und Brigitte hörten aufmerksam zu und bekamen immer glänzendere Augen. Was hatten sie doch für ein Glück, Teil einer so geilen Familie zu sein. Jetzt war also auch der Enkelsohn in ihren Fängen. Denn alle, die Verena und Maike in ihrer Hand hatten, waren natürlich auch dazu verdammt, Opa Rolf und Oma Brigitte zu gehorchen, sie waren ja die Sexdiener ihrer Sexdienerinnen. Das versprach, eine sexuell sehr erfüllende Zeit zu werden.
    
    „Also“, begann Rolf. „Ihr habt dem Scheger gesagt, er soll zu Maike kommen. Aber ihr seid doch hier. Wie wär‘s, wenn ihr ihn anruft und hierher bestellt. Dann weiß er gleich, dass er künftig in einer größeren Gruppe Dinge zu tun hat, an die er im Traum nicht gedacht hat. Ach ja, Verena, du kannst dienen lieben Bruder bitte auch herbestellen. Wird Zeit, dass auch er die nächste Stufe der Geilheit erklimmt.“ Die Mädchen sahen sich an und ahnten, dass sie heute noch mindestens drei Schwänze kriegen würden. Flugs griffen sie zu ihren Handys und kontaktierten zwei dieser Schwänze.
    
    Herr Scheger war hörbar nervös und ahnte sicher überhaupt nicht, was ihn erwarten würde. Aus Angst um seinen Arbeitsplatz sagte er aber sein Kommen zu. Was hatte er auch ...
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