Familienspiele, Teil 4
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: Madjumde
... für eine Wahl. Wahrscheinlich wollten die Mädchen Geld.
Bei Leon sah die Sache schon anders aus. Er hatte eine ungefähre Idee, was ihn erwarten würde. Aber auch er lag wahrscheinlich falsch. Er erwartete, dass die Mädels ihm irgendwelche bescheuerten Dienste auferlegen würden oder ihn irgendwie versuchen würden zu erniedrigen. Aber warum sollte er zu Oma und Opa kommen. Waren die nicht zu Hause und die beiden sollten die Katze füttern? Irgendwie merkwürdig, dachte er.
Nach einer Stunde kam Leon an. Oma und Opa waren ja doch da. Was zum Henker war hier los. „Hallo Leon, na bereit?“ fragte seine Oma. Sie hatte ein hautenges Kleid an. SO hatte er sie noch nie gesehen. War richtig sexy. Er begrüßte sie herzlich, dann auch die Mädchen. Maike und Verena gingen vor ihm Richtung Wohnzimmer und Leon bekam gleich mal Maikes Po und ihre Scheide zu Gesicht, als sie totaaaal zufällig eine Packung Kekse fallen ließ und sich danach direkt vor ihm bückte. Wow, dachte er. Die Schamlippen glänzten ja richtig, war sie etwa feucht und geil? Hier bei seinen Großeltern? Er wurde auf jeden Fall sofort geil und hätte Maike am liebsten sofort gefickt, aber das ging ja wohl schlecht, dachte er zumindest. Leon, seine Großeltern und die Mädchen setzten sich und begannen mit etwas Smalltalk. Wie es in der Schule war, das Wetter, lauter belangloses Zeug. Leon hielt es dann aber schnell nicht mehr aus und fragte: „Was ist denn hier los, Verena, warum sollte ich so dringend herkommen?“ „Abwarten ...
... Brüderchen. Wir erwarten noch einen Gast und dann wird Opa alles erklären. Keine Angst. Is‘ nix Schlimmes“, grinste sie. Das verhieß doch eigentlich nichts Gutes, dachte Leon dabei. Wenn die sich so freut….
Nach einer weiteren halben Stunde war es endlich soweit und Herr Scheger klingelte. Als Verena ihm öffnete, begann er sofort zu reden: „So, Verena, hallo, also ja, wir, wir müssen wohl reden. Also, das war ja ein Missverständnis. Ich habe ja gar nicht gesehen. Und geguckt ja auch nicht, also alles ein Missverständnis.“ Opa Rolf kam jetzt zur Tür und sagte: „Hallo Herr Scheger. So nun komme sie mal erst eben rein. Dann können wir alles klären.“ „Ja, äh, hallo, Scheger mein Name. Und sie sind? Also wie klären, was meinen sie denn.“ „Sie dürfen mich duzen, ich bin der Opa von Verena. Die beiden haben mir alles erzählt. Ich weiß Bescheid. Nun kommen sie schon rein.“
Herr Scheger fühlte sich mehr als unwohl. Ihn beschlich ein sehr unangenehmes Gefühl. Wie konnte Verena denn ihrem Opa von der Sache erzählen?
Als er im Wohnzimmer ankam und sah, dass auch noch eine ältere Frau und ein junger Mann da saßen, wollte er sofort umdrehen und wieder gehen. Er wurde aber von Opa Rolf ‚freundlich‘ darum gebeten zu bleiben: „Herr Scheger, sie wissen schon, dass es sich hier um Missbrauch Schutzbefohlener handelt, oder? Ich an ihrer Stelle würde bleiben und mir unsere Vorschläge anhören.“ Herr Scheger grummelte, ließ sich auf ein Sofa fallen und begann zu weinen: „Was habe ich nur ...