1. Familienspiele, Teil 4


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Madjumde

    ... getan???“
    
    Leon verstand gar nichts mehr. Den Scheger kannte er aus der Schule. Hatte der etwa Maike oder seine Schwester angefasst? Rolf sah, wie Leon grübelte und klärte ihn auf. „Du alter geiler Bock“, sagte Leon zu Herrn Scheger. „Moment mal Leon, Verena hat mir auch von gestern Abend erzählt. ALLES! Also würde ich mal den Ball flach halten, sonst erzähle ich es Mama und Papa. „Fuck“, das war erstmal alles von Leon. Jetzt saß er wirklich tief in der Scheiße.
    
    „Tja, jetzt irgendwas zu bereuen, bringt nichts“, sagte Rolf zum heulenden Udo, „freuen sie sich doch lieber, dass sie in ihrem Alter nochmal so hübsche kleine Mädchen nackt gesehen haben und noch sehen werden!“ Jetzt hörte Herr Scheger auf zu heulen. Er schluckte: „Wie meinen sie/du das?“ „Ok“, begann Rolf, „hier die Fakten. Du hast meine Enkelin und ihre Freundin schamlos bespannt, auf ihre Titten und die Muschis gestarrt. Und das als ihr Lehrer. Die Konsequenzen sind entweder, dass du ab morgen keinen Job mehr hast oder ab sofort alles tust, was wir von dir wollen.“ Wieder schluckte Herr Scheger, genau wie er befürchtet hatte. „Ok, wie viel wollt ihr? Ich habe etwas angelegt, da kann ich aber nicht sofort ran.“ „Langsam, langsam, wie war noch dein Name?“ „Scheger, Udo Scheger.“ „Also Udo, wir wollen doch kein Geld. Du wirst einfach tun was wir dir sagen. Und es geht darum, was du wolltest, als du die beiden angestarrt hast: um Sex. Um es kurz zu machen, du wirst ab jetzt unser aller Sexsklave sein. Wenn du ...
    ... irgendwann nicht tust, was wir sagen, hat es sich mit deinem Job erledigt.“ Udo konnte es nicht fassen. Was sollte er sein? Ein Sexsklave?
    
    Er hatte keine Zeit, viel darüber nachzudenken. Opa Rolf bat Leon, ihm zu helfen, Udo festzuhalten. Das war kein Problem, Leon war größer und stärker als Udo, genauso Rolf. „So Udo. Wir beginnen mal damit, dich auszuziehen und zu schauen, was du zu bieten hast.“ „Ausziehen? Vor all den Leuten hier? Ihr spinnt wohl“ protestierte Udo. Doch ein strenger Blick von Rolf führte ihm seine Ausgangslage und vor allem die möglichen Konsequenzen wieder vor Augen. Also ließ er es geschehen.
    
    „Verena, Maike, wärt ihr so freundlich und würdet bitte euren Lehrer entkleiden?“ „Aber sehr gerne, Opa“, entgegnete Verena. Die beiden begannen, Udo auszuziehen. Erst den Pullover und das Unterhemd. Udos Stil war schon ziemlich Opa-like. Also wie ein Klischee-Opa, nicht wie Rolf. Sie banden ihm die Schuhe auf und zogen sie aus. Die Socken sollte er selbst ausziehen. Dann machte Maike seine Hose auf und Verena zog sie runter. Jetzt stand ihr Lehrer, Udo, in Unterhose vor ihnen. Kein sexy Stück, wie sie fanden. Als die Hose ganz aus war, schauten sich die beiden kurz an, griffen jede auf einer Seite an die Unterhose, und… zogen sie runter. Udos Penis baumelte jetzt vor ihnen. Er war natürlich nicht rasiert, dafür schien er wenigstens ganz ok von der Größe und Dicke her. Sie waren gespannt, wie der wohl erigiert aussah. „Na guck‘ mal. War doch gar nicht so ...
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