1. Die siebte Oma (Oma 6.2)


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... bis zu den Eiern in Oma, die sich daraufhin aufbäumte und von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde.
    
    Dem Ersten folgte, nach einigen, tiefen Stößen, der Zweite.
    
    Wieder zitterte Omas faltiger Körper und diesmal stieß sie einen kleinen, spitzen Schrei aus.
    
    Der wiederum spornte mich an und ich erhöhte das Tempo.
    
    Omis Körper bebte unter den kräftigen Stößen und die Titten, die seitlich herunter hingen, schleiften über die Tischplatte.
    
    Es klatschte und schmatzte jedes Mal, wenn mein Schwanz in sie raste und die Eier an ihren Arsch prallten.
    
    Als Oma mit spitzen Fingern ihre Nippel packte und die langen Sacktitten nach oben zog, war es um mich geschehen.
    
    Der Anblick dieser wackelnden Beutel war zuviel für mich und ich spritzte, mit einem letzten tiefen Stoß, in meine Großmutter, die ihrerseits den dritten Orgasmus heraus brüllte.
    
    Ich pumpte Unmengen an Sperma in Omas Fotze und beeilte mich danach Oma vom Tisch zu helfen, denn wir wussten beide, dass Omas Schrei zu laut gewesen war, um ungehört zu bleiben und jeden Augenblick jemand kommen würde, um nach dem Rechten zu sehen.
    
    Ich spurtete ins Bad und holte meine Klamotten und Omas Bademantel.
    
    Wieder einmal packte ich meinen, immer noch harten, Schwanz in die Hose und Oma warf ihre Schürze über, konnte sie aber nicht mehr schließen bevor die Türe geöffnet wurde und eine Pflegerin in das Zimmer stürmte.
    
    Sie setzte dazu an etwas zu sagen, aber ich kam ihr zuvor und erklärte ihr, dass Oma sich nur den ...
    ... Zeh am Tisch angestoßen hatte.
    
    Die Pflegerin blieb skeptisch und wollte sich die Verletzung ansehen, drehte aber letztlich dann entsetzt um und rauschte aus dem Zimmer, als Großmutter sie bissig anfuhr:
    
    "Verpiss dich jetzt du Miststück, oder muss ich dir Beine machen?"
    
    In dem Moment, als die Türe ins Schloss fiel, drehte sich Oma um und ich konnte sehen, wie sich ein großer Batzen Ficksahne, gepaart mit Fotzensaft, zwischen Omas Beinen löste und platschend auf dem Boden landete.
    
    Ich beobachtete Oma, wie sie, leicht nach vorne gebeugt, nach unten schaute und grinste, als sie den riesigen Fleck entdeckte, der zwischen ihren Füßen lag.
    
    "Das war knapp. Jetzt lass uns Kaffee trinken und quatschen. Scheint mir, als hätten wir Einiges zu bereden."
    
    Oma fuhr sich mit den Fingern durch die, immer noch vollgeschleimte, Möse und leckte sie genüsslich ab.
    
    "Oh, wie habe ich das vermisst! Und jetzt lass uns raus gehen, zum Kaffee trinken. Die Wände hier drin haben Ohren und das was wir zu besprechen haben, geht wirklich niemand was an."
    
    Sie knöpfte sich die Schürze zu, machte sich aber nicht die Mühe, Unterwäsche anzuziehen.
    
    Ich zog auch nur Socken und Schuhe an, der Schwanz blieb blank und halbsteif unter der Jeans.
    
    Wir liefen, teilweise unter gehakt und ich nutzte jede Gelegenheit unauffällig Omas Sacktitten, oder ihren Arsch zu berühren.
    
    Ich strich seitlich an ihren Hängern entlang und ließ meine Finger über ihre schlanken Pobacken streifen.
    
    Aber immer ...
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