Die siebte Oma (Oma 6.2)
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... so, dass es wie eine zufällige Geste aussah.
Wir durchquerten langsam den kleinen Park, der zum Pflegeheim gehörte und praktisch den Garten darstellte, bevor wir, durch einen rückseitigen Ausgang, das Gelände verließen und machten uns auf den kurzen Weg zu einem kleinen Cafe, das wir schon von früheren Besuchen kannten.
Auch Oma nutzte jeden Sichtschutz, um mich in den Po zu kneifen, oder mir den Schwanz zu massieren, der ab der ersten solchen Behandlung, schon steif gegen die Hose drückte.
Das Cafe, welches wir auswählten, hatte schöne Sitznischen, in denen man es sich, auf geplosterten Rattanmöbeln, bequem machen konnte und, da die Nischen mit Großpflanzen abgetrennt waren, auch ungestört unterhalten konnte.
Wir bestellten beide ein Kännchen Kaffee und ein Stückchen Kuchen dazu.
Auf den ersten Blick waren wir ein ganz normales Oma-Enkel Gespann, das gemeinsam einen Plausch genoß.
Dass unsere Unterhaltung alles andere als normal war, bekam niemand mit.
Oma saß seitlich am kniehohen Tisch, während ich hinter dem Tisch Platz genommen hatte.
Wir kamen, direkt nachdem die Bedingung unsere Bestellung gebracht hatte, auf das Thema Sex und ich erzählte sehr ausführlich von den Erlebnissen mit Mama und Papa, ihrem Sohn.
Sie hörte gespannt zu und unterbrach mich nicht einmal, auch nicht als ich von Anna und ihrer Familie berichtete.
Erst als ich von Papa und seiner Vorliebe für meinen Arsch und meine Maulfotze erzählte, brach Großmutter ihr Schweigen ...
... und meinte:
"Ich habe es doch gewusst. Deswegen wollte er mich nie ficken. Der steht auf Schwänze und Arschficks!"
Dies war dann auch der Abschluss meiner Ausführungen, was dann Oma auf den Plan rief, mir zu offenbaren, dass in unserer Familie schon seit Generationen Inzest betrieben wurde.
Großmutter erzählte mir von Vätern und Opas, die mit ihren Nachkommen vögelten und lesbischen Spielen unter den weiblichen Verwandten.
Um es kurz zu machen, es fickten alle kreuz und quer miteinander, nur mein Vater war bislang außen vor geblieben.
Ich arbeite mit Oma einen Plan aus, wie sich das ändern sollte, was gleichzeitig die Erfüllung, der Aufgabe meiner Eltern, bedeutete, denn wir wollten Omas 90. Geburtstag dafür nutzen.
Zudem versprach Oma sich im Pflegeheim zukünftig zu benehmen, im Gegenzug gab ich ihr das Versprechen, regelmäßig für ihre Befriedigung zu sorgen.
Anscheinend schien Oma das ganze Gerede geil zu machen, denn sie hatte die unteren Knöpfe ihrer Schürze aufgeknöpft und bearbeitete ihre rasierte Spalte mit den Fingern.
Als die Bedienung an unseren Tisch kam und nach weiteren Wünschen fragte, konnte Oma gerade noch die Schürze zurück klappen, aber man sah deutlich, wie verschleimt ihre Finger waren.
Wir orderten die Rechnung, Oma brachte ihre Kleidung in Ordnung und wischte sich die Finger an einer Serviette ab, während ich mir die Latte zurecht rückte.
Wir bezahlten und machten uns auf den Rückweg, da in Kürze schon das Mittagessen im Heim ...