1. Die siebte Oma (Oma 6.2)


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... Namen.
    
    "Hallo Oma. Schön dich zu sehen!"
    
    Während ich auf Oma zu lief nahm ich sie genauer in Augenschein.
    
    Sie hatte weiter abgenommen und war nur noch ein Schatten ihrer selbst.
    
    Früher war sie eine stattliche Frau mit ordentlichen Rundungen gewesen und nun war bestand ihr Körper, zum größten Teil, aus Haut und Knochen.
    
    Wie bei vielen Frauen, die viel abgenommen hatten, hing ihre Haut faltig und welk herab.
    
    Sie saß in einer ihrer geknöpften Kittelschürzen auf dem Stuhl, aber, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, hatte sie kein Shirt darunter.
    
    Da die Schürze ärmellos war, konnte man seitlich rein sehen und ich entdeckte nichts als nackte Haut.
    
    Je näher ich trat, desto mehr Einblick hatte ich und als ich nur noch einen Schritt entfernt war, bot sich mir ein Anblick, der mir fast den Atem raubte.
    
    Weder ein BH, noch sonst ein Kleidungsstück, verdeckten den Blick auf die langen, leeren und faltigen Sacktitten meiner Großmutter, deren Ansicht mir in Rekordzeit einen steifen Schwanz bescherten.
    
    Die leeren Säcke schaukelten, als Oma sich schwerfällig hoch stemmte, um mich, zur Begrüßung, zu umarmen.
    
    Sie zog mich an sich, presste sich fest an mich und ich war mir sicher, dass sie meinen Ständer spüren musste, denn der beulte meine Hose aus und war so hart, dass es fast schon schmerzte.
    
    Genauso spürte ich die ausgelutschten Titten, die mit Sicherheit bis zum Bauchnabel hingen ganz deutlich.
    
    Oma löste sich von mir und wie zufällig strich ihr ...
    ... Handrücken über meinen Harten, während sie sich rücklings auf den Stuhl zurück fallen lies.
    
    Ihre gewaltigen Euter flogen unter der Kittelschürze hin und her, während ihr knochiger Hintern auf das Sitzmöbel plumpste.
    
    Sie deutete einladend auf den Stuhl gegenüber und meinte:
    
    "Setz dich doch mein Junge."
    
    Ich nahm Platz und rückte dabei meine drückende Beule zurecht.
    
    Oma plapperte direkt darauf los und es war nichts von der viel zittierten Verwirrtheit und Boshaftigkeit zu bemerken.
    
    Entweder Oma hatte einen sehr guten Tag, oder der Zustand meiner Großmutter war nicht so, wie es einem vermittelt wurde.
    
    Wir unterhielten uns eine ganze Zeit lang und ich wurde ausgequetscht wie eine Zitrone.
    
    Mit der Zeit wurde Oma etwas unkonzentriert und rutschte auf dem Stuhl hin und her.
    
    Ihre Hand verschwand immer wieder unter dem Tisch und ihr Hintern bewegte sich fortwährend.
    
    Sie stockte auch zeitweise beim reden und starrte mit verklärten Augen ins Nirgendwo.
    
    Ich kam auf die Szene bei meiner Ankunft zur Sprache und fragte meine Großmutter geradeheraus was vorgefallen war.
    
    "Ach, die machen alle ein Theater hier, weil ich nicht so verklemmt bin, wie der Rest hier in diesem verfickten, toten Laden.
    
    Ich will endlich mal wieder ficken, aber die Arschlöcher hier meinen, es gehört sich in meinem Alter nicht mehr und verbieten es mir. Ich will doch nur meine Löcher mal wieder ordentlich gestopft bekommen. Ständig muss ich mir meine Fotze selbst bearbeiten. Das macht mich ...
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