1. Die siebte Oma (Oma 6.2)


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... und da Oma schon die Duschkabine ansteuerte zog ich mich wortlos aus und folgte ihr.
    
    Mein Schwanz stand steil ab und wippte, als ich die Kabinentüre schloss und mich zu Großmutter drehte, die nun schon auf dem Hocker saß und meinen Steifen somit direkt vor ihrem Gesicht hatte.
    
    Oma starrte auf mein pralles Teil und leckte sich die Lippen, bevor sie sich straffte und meinte:
    
    "Erst die Haare waschen und dann von oben nach unten weiter machen."
    
    Ich nahm den Brausekopf ab, regulierte die Temperatur und Oma öffnete den Dutt, zu dem ihr Haar immer hich gesteckt war.
    
    Die schneeweiße Haarpracht fiel herunter und wenn Oma stand, dann reichten die Haarspitzen beinahe bis zu den Kniekehlen.
    
    Zudem hatte sie, dickes, üppiges Haar, was in ihrem hohen Alter nicht unbedingt oft vorkam.
    
    Ich versuchte mich auf die Mähne zu konzentrieren, aber mein Blick fiel immer wieder auf diese gigantischen, leeren Sacktitten, die in dem Moment, jetzt da Oma saß und kein Kleidungsstück den Anblick verbarg, herunter hingen und zum Teil auf ihren dürren Schenkeln lagen.
    
    Im Stehen mussten diese geilen Lappen mindestens bis zum Bauchnabel reichen.
    
    Der obere Teil dieser Schläuche schaukelte leicht durch das einmassieren des Shampoo ins Haar.
    
    Ich genoss diesen wundervollen Anblick, bis mir Omi einen spöttischen Blick zu warf.
    
    Ich beeilte mich ihre Haare fertig zu bekommen und mich dann dem Rest des Körpers zu widmen.
    
    Da Oma keinen Waschlappen in der Dusche hatte, begonn ich ...
    ... sie mit den Händen einzuseifen.
    
    Anfangs noch sehr zögerlich, verteilte ich das wohlriechende Gel auf Hals, Schultern und Armen.
    
    Schließlich hatte Oma genug davon und streckte ihren Rücken durch, um ihre Titten nach vorne zu schieben und mir klar zu machen, dass ich weitermachen sollte.
    
    Ich stellte mich nun schräg vor Oma und massierte diese gigantischen Schläuche.
    
    Leer und trotzdem, auf Grund der Menge an Haut, sehr schwer hingen die Euter herab und ich musste beide Hände nehmen, um dieser Masse an schlaffer Haut, Herr zu werden.
    
    Trotz der Tatsache, dass diese Hänger aussahen, wie stark gebrauchte, faltige Lederbeutel, war die Haut weich wie Samt und fühlte sich wundervoll an.
    
    Ich knetete und massierte sanft die Titten meiner Oma, die es mit geschlossenen Augen zu genießen schien, denn ich vernahm ein sehr leises, wohliges Stöhnen.
    
    Ich hob die Lappen an, fuhr darunter und schäumte die ganze Pracht ein, dabei lies ich die dünnen, aber langen Nippel nicht aus.
    
    Dünn wie Bleistifte, aber bestimmt vier Zentimeter lang, standen sie hart ab.
    
    Während andere Menschen höchstwahrscheinlich angeekelt den Blick abgewandt hätten, starrte ich gebannt und fasziniert auf die faltigen Schläuche und mein Schwanz zuckte erregt auf und ab.
    
    Ich hätte Stunden damit verbringen können, diese wunderbaren Sacktitten zu verwöhnen.
    
    Schließlich konnte ich mich doch irgendwann von meinen Traumtitten lösen und seifte den Bauch, die Schenkel, die Waden und am Schluss die Füsse ...
«12...567...34»