Die siebte Oma (Oma 6.2)
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... gar bösartig war.
Und auch diesmal schlug es schlagartig um, als eine Pflegerin kam und mit Oma ins Bad wollte, um sie frisch zu machen.
Oma giftete und wetterte in vulgärster Weise gegen die Frau, die eigentlich nur ihre Arbeit tat.
Mit den Worten, "Mein Enkel kann mich waschen und jetzt verpiss dich, du verkommene Drecksau!" vertrieb sie dann endgültig die entsetzte Pflegekraft, die daraufhin fluchtartig das Zimmer verlies.
In dem Moment, als die Türe ins Schloss fiel, drehte sich Oma zu mir und meinte in zuckersüßem Ton:
"Du hilfst mir doch beim waschen, oder?"
Aber ich hatte auch noch das hämische Grinsen und das spöttische Blitzen in den Augen gesehen, bevor Oma den Kopf komplett zu mir gedreht hatte.
"Ich würde nach dem Kaffee gerne eine Dusche nehmen, wenn das für dich in Ordnung ist."
"Klar ist das in Ordnung Oma! Mache ich doch gerne. "
Wir tranken schweigend, jeder in seine eigenen Gedanken versunken, den Kaffee leer und danach räumte ich die Tassen weg, während Oma schon mal Richtung Badezimmer schlurfte.
Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich das Bad betrat und als ich dann eintrat, bot sich mir ein Anblick, der mir einen tiefen Seufzer entlockte, was Oma sicherlich nicht verborgen blieb.
Oma musste sich blitzschnell entkleidet haben, denn sie stand nackt und vorn über gebeugt am Wäschekorb und stopfte ihr Kleid in die Dreckwäsche.
Ihre langen und leeren Sacktitten hingen tief unten und flogen bei jeder Bewegung hin und ...
... her.
Was unter der Kittelschürze nur im Ansatz zu erkennen gewesen war, das hatte ich nun als nackte Wahrheit vor Augen:
Meine Großmutter hatte die längsten, runzeligsten und leersten Hängetitten, die ich je gesehen hatte.
Und ich hatte wahrlich schon reichlich Hängetitten gesehen, da dies ein Fetisch von mir ist, der seinen Ursprung in eben jener Dame hat, die nun, mit baumelnden Säcken, vor mir stand.
Innerhalb von Rekordzeit war mein Schwanz steinhart und beulte meine Stoffhose aus.
Mir wurde schlagartig heiß und kalt gleichzeitig. Obwohl von mir für unmöglich gehalten, wurde mein Schwanz, von Sekunde zu Sekunde, noch härter und schmerzte bald schon, so prall war er.
Dann kamen die unvermeidlichen Worte, die ich gefürchtet hatte, sobald ich die Bauart der Dusche entdeckt hatte.
"Zieh dich aus! Du musst mit rein, sonst steht das ganze Bad nachher unter Wasser."
Die begehbare Duschkabine war mit einer klappbaren Sitzfläche versehen, die aber herunter geklappt etwas im Weg war und so musste das Pflegepersonal entweder hinterher das komplette Bad trocken wischen oder eben nasse Kleidung in Kauf nehmen.
Bei einem folgenden Besuch stellte ich dann fest, dass es auch anders ging, denn dort trug die Pflegerin eine Schürze, die an diejenigen erinnerte, die man aus Schlachthöfen und Metzgereien kennt.
Ich starrte Oma mit offenem Mund an und sie meinte süffisant:
"Mach schon. Dein Ständer stört mich nicht."
Mir fiel die Kinnlade noch weiter runter ...