Die siebte Oma (Oma 6.2)
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... eine Orgie geplatzt.
Ich berichtete Mama von meinen Besuchen im Pflegeheim, ließ aber die pikanten Details außen vor, da ich im Geheimen schon Pläne hatte, die aber noch einiger Vorbereitungen benötigten.
Wir vereinbarten, dass ich in den nächsten Tagen zu Besuch kommen und wir gemeinsam den Geburtstag von Oma besprechen würden.
Bevor ich mich verabschiedete, hörte ich noch Annas wohlbekannte Stimme, die, warscheinlich an meinen Vater gerichtet, durch das Zimmer brüllte:
"Und jetzt bück dich, du kleiner Drecksack. Die liebe Anna wird dir jetzt den Arsch aufreißen! Und schön weiter deine Frau verwöhnen."
Anscheinend schien mein Vater seine Sache gut zu machen, denn zwischen Verabschieden und Auflegen konnte ich noch Mutters spitzen Schrei hören, den sie immer ausstieß, wenn sie einen gewaltigen Orgasmus hatte.
Selbst meine Frau, die auf der anderen Seite des Sofa lag, drehte überrascht den Kopf in meine Richtung, so laut war der Schrei gewesen.
Ich lachte, legte auf und erklärte meiner Frau, dass mein Vater, meine Mutter gerade gewaltig erschreckt hätte und sie deshalb lauthals geschrien hätte.
So war ich am nächsten Vormittag erneut auf dem Weg zu Oma, denn es musste einiges geklärt werden und schließlich erwartete sie, dass ich ihre Fotze rasierte, was ich natürlich gerne machen würde, denn so konnte ich die geilen Hängetitten wieder live sehen, die mich in der vergangenen Nacht zu zwei Orgasmen geführt hatten.
Ich hatte mir doch tatsächlich ...
... auf die leeren Schlauchtitten meiner Oma den Schwanz gewichst und zwei gewaltige Ladungen im Klo versenkt.
Ich war noch früher dran als am Tag zuvor und so wartete ich geduldig vor dem Speisesaal auf Oma.
Die kam nach einiger Zeit, zusammen mit einer, ebenfalls sehr alten Dame, heraus spaziert.
"Das ist mein Enkel Helga."
Helga schaute mir erst ins Gesicht, dann auf meinen Schwanz und hinterher wieder ins Gesicht, bevor sie grinsend meinte:
"Freut mich dich kennenzulernen!"
Sie starrte mir noch einmal in den Schritt, grinste Oma an und wünschte ihr viel Spaß.
Es war noch zu früh am Morgen, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen, aber etwas seltsam war die Begegnung doch gewesen.
Wir gingen auf Omas Zimmer und auf dem Weg dort hin streckte Großmutter noch den Kopf ins Stationszimmer und meinte, sie wolle nicht gestört werden, weil sie wichtige Dinge mit mir zu besprechen hatte.
Aha, dachte ich mir, nahm es aber auch diesmal kommentarlos hin.
Es war ja auch nicht gelogen, dass wir Wichtiges zu bereden hatten, aber auch hier hatte ich das Gefühl, dass mehr dahinter steckte.
Oma lief voraus, als wir das Zimmer betraten und während ich noch die Türe schloss hatte Oma wohl schon begonnen ihre Schürze aufzuknöpfen, denn als ich ihr folgte, lies sie diese von den Schultern gleiten und lief nackt weiter.
Sie musste wohl nackt unter der Kittelschürze im Saal gesessen haben.
Lief meine Großmutter wirklich mit, aufreizend wackelndem Hintern, vor mir ...