Echte Liebe
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Zuerst war es für Franz schlimm, denn er war Eifersüchtig. Eifersüchtig auf seine kleine Schwester.
Damals war Franz vier Jahre alt gewesen. Seine Mama war vorher immer so komisch, sie wollte nicht mehr richtig mit ihm kuscheln, und wenn sie es wollte, hat ihr dicker Bauch gestört.
Seinen Papa konnte Franz da schon nicht mehr fragen.
Mama und Papa hatten sich nach dem Tag, an dem Mama glücklich auf Papa gewartet hatte, ganz schrecklich gestritten. Und dann war Papa ausgezogen.
Mama hatte dann immer viel geweint.
Franz hatte keinen zum Spielen und Mama weinte.
Als dann Mama nicht mehr so viel geweint hatte, wurde ihr Bauch dicker, und sie sagte beim Kuscheln immer, dass er aufpassen müsse.
Und dann war Mama ein paar Tage nicht da. Oma erzählte, dass Mama im Krankenhaus sei, weil sie ein kleines Baby bekommen hatte.
Er war doch ihr Baby.
Als seine Mama dann mit dem kleinen Baby aus dem Krankenhaus kam, erklärte ihm Mama, dass er auf die kleine Susanne gut aufpassen müsse.
Denn Susanne hatte keinen Papa mehr, und er, Franz, müsse jetzt ihr Papa sein.
Franz stand neben dem Bett uns sah auf das kleine Baby. Mama strich ihm über den Kopf und sagte "Sie wird größer werden, du warst auch einmal so klein."
Franz sah zu seiner Mama hoch, und die nickte ernsthaft.
Franz sah noch einmal zu Suse. War er wirklich einmal so klein? Daran konnte er sich überhaupt nicht erinnern.
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Als Franz in die Schule kam, weinte Suse. Sie wollte, dass ihr ...
... großer Bruder weiter mit ihr spielen konnte, doch dieser war seitdem den ganzen Tag weg, und Suse wurde zu anderen Kindern gesteckt, die nicht so lieb wie ihr großer Bruder waren.
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Franz sah stolz auf seine kleine Schwester. Wie sie da mit ihrer großen Schultüte in ihren Armen stand und darauf wartete, auch in die Schule gehen zu dürfen.
Während der letzten vier Jahre hatte sie ihn immer wieder gedrängt, manche würden sagen, genervt, dass er ihr alles, was er lernte, auch beibringen solle.
Doch Franz hatte, auch auf den Rat beider Mutter hin, Suse nur die Sachen beigebracht, die die Erstklässler können sollten.
Ihre Mutter stand neben Franz und hatte einen Arm um ihn gelegt "Ach mein Großer, nun kommt sie auch schon in die Schule.
Freust du dich?"
"Ja, Mi." Seine Mutter lachte leise und fuhr ihm mit der Hand durchs Haar.
Franz und Susanne hatten vor ein paar Jahren angefangen, ihre Mutter 'Ma', 'Mi' oder 'Mu' zu nennen. Wie sie es grade für passend fanden.
Suse sah zu ihrem großen Bruder und ihrer Mutter. Sie war glücklich, dass sie diese beiden hatte, denn ihre Mutter half ihr immer, wenn sie Zeit hatte, und ihr Bruder beschützte sie vor allem Bösen.
Dass ihre Mutter nicht immer Zeit hatte, verstand Suse, denn jemand must ja das Geld verdienen, so dass ihre Mutter all die schönen Sachen kaufen konnte, die Suse haben wollte.
Und da sie keinen Papa mehr hatte, arbeitete eben die Mama.
Im Kindergarten war das bei vielen Kindern auch so ...