Echte Liebe
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Mann, der stolz auf sie wäre.
"Und?"
"Ich bin in ihr Zimmer", "Franz", "ja, natürlich mit Klopfen. und da habe ich sie gesehen.
Wusstest du, wie schön Suse ist?"
"Wie hast du sie gesehen, nackt?"
"Nein, sie hatte ihre Unterwäsche an."
Marianne sah von unten, wie ihr Sohn ein verträumtes Gesicht machte und spürte einen Stich. Sie wollte einen Mann.
Die beiden waren so auf dem Sofa, als Suse reinkam "Ma, hast du gehört, was das Scheusal gemacht hat?"
"Ich habe gehört, du hättest ein Buch geklaut."
"Ach, es geht nicht um das Buch. Er hat mich fast nackt gesehen."
Marianne schmunzelte, denn Suse sah nicht so empört aus, wie sie tat.
"Wie, fast nackt?"
"Na, in meiner Unterwäsche, Höschen und Hemd."
"Du meinst die Sachen, in denen du angezogener aussiehst als mit den drei Stopfzipfeln, die du im Garten als Bikini trägst?"
"Ma, du nimmst mich nicht ernst, du bist immer auf seiner Seite. Morgen zieh ich aus?"
"Wohin, Schätzchen?"
Suse konnte darauf nichts so schnell sagen, denn wo sollte sie hin? Sie wollte ja nicht einmal weg. Weg von ihrer Mutter und ihrem Bruder?
So legte sie sich neben ihre Mutter, den Kopf auf die Beine ihres Bruders, den sie grade noch so beschuldigt hatte und umarmte Marianne. "Ach Mi, wir Frauen haben es nicht leicht."
Marianne sah zu ihrer Tochter und küsste sie leicht auf den Mund.
Suse sah sie an und küsste zurück. Dann zog sie ihre Mutter zu sich und legte ihren Kopf auf deren Brust.
Franz sah ...
... zu den beiden Frauen, die er am liebsten hatte. Seine Mutter, die immer so stark war und so zerbrechlich aussah, und seine Schwester, die mit den Jahren zu einer wunderschönen, so fand es Franz, jungen Frau geworden war.
Er streichelte ganz leicht den Kopf seiner Mutter. die andere Hand strich leicht über den einen Arm von Suse.
So lagen die beiden fast eine halbe Stunde auf Franz, bis Suse aufstand und zu ihrem Bruder sagte "Das Buch liegt auf meinen Schreibtisch. Ich brauch es nicht mehr. Den darin beschrieben Kram kann doch jedes Kind."
Marianne sah zu Suse, die neben ihrem Bruder stand und lachte. "Suse, du weißt, was das für Bücher sind, die dein Bruder da braucht?"
"Irgend ein Babykram für sein Studium. Wenn ich so alt wie er wäre, wäre ich schon lange fertig."
Sowohl Franz als auch Marianne lachten.
Suse war ein Art Wunderkind. Das, für das sie sich interessiert, musste sie nur einmal lesen, bei den anderen Fächern musste sie richtig büffeln, und das, was ihr großer Bruder da studierte, lag ihr.
Er wurde Lehrer, sie wollte das auch werden. Marianne hatte, als ihre Kinder ihr das sagten, erschrocken gesagt "Wollt ihr mir den Job wegnehmen?"
Doch das wollten die beiden nicht, denn sie wussten, wie gerne ihre Mutter Lehrerin gewesen war. Jetzt war sie seit ein paar Jahren nur noch Rektorin und bedauerte, dass sie so wenige Stunden hatte.
Beide liebten ihre Mutter für ihr Engagement, und beide hatten unabhängig beschlossen, dass sie das ihrer ...