Echte Liebe
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gewesen.
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Franz verfluchte Suse mal wieder. Wo hatte das Biest seine Sachen verschlampt, die er für die nächste Arbeit brauchte?
Er wusste, warum sie sich immer diese Sachen griff, trotzdem brauchte er sie jetzt, damit er weitermachen konnte.
Franz ging also zu Suses Zimmertür, klopfte kurz und öffnete die Tür.
Als erstes hörte er lautes Geschrei. Suse stand in Unterwäsche und schrie ihn an, er solle ihr Zimmer verlassen. Er sei ein Perverser und sie würde der Mutter erzählen, was Franz angestellt hatte.
Franz schloss die Tür und lehnte sich an die Wand.
War das da eben wirklich seine kleine Schwester gewesen?
Der Tag, an dem seine Mutter mit ihr aus dem Krankenhaus kam, war doch eben erst ...
Franz rechnete nach.
Wirklich, so lange war das schon her?
Er ging langsam zu seinem Zimmer zurück und dachte an das Bild seiner Schwester, das er eben gesehen hatte. Die war doch wirklich schon achtzehn. Und grade erst war sie ein kleines Baby gewesen.
Und jetzt sah sie wie ein Engel aus.
Franz träumte noch einige Zeit, bis ihm einfiel, weshalb er seine Schwester überrascht hatte. Das Buch, das sie ihm geklaut hatte, brauchte er aber wirklich.
Es war kurz nach drei, als seine Mutter von der Arbeit kam. Sie schmiss ihre Tasche auf das Sofa und sagte nur "Uff, diese Gören bringen mich noch um."
"Was haben sie heute wieder gemacht, Mu?"
Marianne, die Mutter von Franz und Susanne, sah ihren Sohn an und sagte "Alles. Darf ich mich auf ...
... deinen Schoß legen? Bitte, ich möchte jemanden spüren, der mich liebt."
Franz setzte sich an den Rand des Sofas und sagte "komm, Mi", dabei schlug er sich leicht auf den Schoß. Marianne legte ihren Kopf in den Schoß ihres Sohnes und sah ihn von unten an.
Er war ein stattlicher Bursche geworden. Bald würde er eine Freundin finden, diese, oder eine spätere, heiraten und spätestens dann würde er ausziehen.
Marianne fürchtete sich schon vor diesem Tag. Sie hatte zwar dann noch Suse, doch die würde nur kurze Zeit später ihrem Bruder nachfolgen.
Marianne fragte sich kurz, weshalb Franz noch keine Freundin hatte, er war doch schon 22.
Sie wünschte sich einen Mann, der so zuverlässig wie ihr Sohn wäre. Seitdem sie ihm Aufgaben übergeben konnte, erfüllte er sie zu ihrer vollen Zufriedenheit. Manchmal mit etwas grummeln, aber welcher Junge würde das nicht.
Und auf Suse hat er all die Jahre auch gut aufgepasst. Wenn sie überlegte, was so einige ihrer Schülerinnen in Suses Alter schon angestellt hatten, war sie mit dem, wie ihr Sohn über seine Schwester wachte, zufrieren.
"Na Franz, wie war dein Tag?"
"Das Biest hat mir wieder ein Buch geklaut."
'Das Biest' war Suse, wenn sie ihn geärgert hatte.
Marianne hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass diese Bezeichnung nicht so schroff gemeint war, wie sie klang. In der letzten Zeit kam es ihr sogar vor, als wenn er auf sie stolz war. Und Marianne war Eifersüchtig. Auf ihre eigene Tochter.
Denn sie wollte auch einen ...