Die Adjutantin 01
Datum: 01.04.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: byGesa
... Mandy gekauft hatte und war peinlich berührt. Denn nun war es ohne die formende Strumpfhose noch mehr evident: Ein junger Mann in einem Damenschlüpfer.
„So geht das nicht! Runter damit. Wir müssen das besser aussehen lassen. Du musst zur Mandy werden -- und nicht wie eine Parodie wirken!"
Als ich zögerte, schubste er mich nach hinten um und zog mir im nächsten Moment den Schlüpfer aus. Ich protestierte empört, aber er kommentierte das ganz trocken:
„Wir müssen an die Wurzel all des Auffälligen und Hervorstehenden gehen. Aber es ist doch gut, dass es hier keine üppige Behaarung gibt -- die paar Härchen können wir nachher noch rasieren."
Im nächsten Moment hielt er meinen Schwanz in der rechten Hand und zog die Vorhaut langsam zurück, bevor ich etwas sagen oder anderweitig reagieren konnte.
„Das genau wäre eines der Probleme gewesen. Wenn Dein niedliches Ding so wie jetzt viel zu schnell reagiert -- und steif wird. Das müssen wir ... verhindern."
„Nein, Herr Oberst. Das ... das -- neiiin!"
„Klappe! Was denkst Du, wie würde das aussehen, wenn Du während des Besuches der beiden plötzlich eine Erektion bekommst? Und gewöhne Dich endlich daran, mich ‚Igor' und ‚Du' zu nennen!"
Ich war sprachlos, als ich binnen einer halben Minute von ihm zu einer vollen Erektion manipuliert wurde. Seine Handbewegungen waren gekonnt auf den maximalen Effekt ausgerichtet. Ich fühlte mich ganz peinlich berührt -- und das im wahrsten Sinne des Wortes. Es wurde noch schlimmer, ...
... als ich ein Lustgefühl nicht unterdrücken konnte. Er grinste amüsiert:
„Na, gefällt das der kleinen Mandy? Ein Mediziner weiß ganz genau, wo die Lustzentren liegen."
Mit diesen Worten drückte er sanft auf eine Stelle unter den Hoden auf dem Damm. Das erzeugte eine noch stärkere Erektion und ein Schaudern überlief mich. Er begann jetzt langsam zu pumpen. Meine Vorhaut zog er vor und zurück. Ich biss meine Zähne zusammen und versuchte an etwas anderes zu denken. Aber ich konnte an nichts anderes als an den Genuss denken, den mir seine Hand bereitete. Mein Atem wurde hektisch. Er lächelte und kitzelte mit seiner freien Hand meine Hoden. Es war eine echte Lust, das zu spüren. Ich war gespannt wie ein Bogen. Alles in mir war bereit.
„Ja, so ist es richtig. Gleich wird die liebe ‚Mandy' einen Orgasmus bekommen -- und dann wird alles einfacher."
Ich wollte seine Worte nicht hören und auch nicht wahrhaben, aber es dauerte nur Momente, bis ich die Anzeichen spürte. Mein Glied fing an zu zucken -- und in der nächsten Sekunde spuckte es im hohen Bogen den ersten ‚Schuss' Sperma von mehreren folgenden heraus. Ich hörte mich wohlig aufstöhnen und konnte das nicht unterdrücken. Ich schämte mich gleichzeitig. Ein älterer Mann hatte mich zum Erguss gebracht -- und ich hatte es ihn machen lassen. Ich fühlte mich --- besudelt. War das der richtige Ausdruck? Jedenfalls hatte ich auch Spritzer von meinem Samen auf meinen Beinen.
Während ich noch versuchte, wieder zu Atem zu kommen, ...