1. Sexsüchtig - Zu Allem Bereit - 01


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byaddictedpint

    ... führte den Dildo mit einer Hand an meine Analöffnung und begann leichte Fickbewegungen mit meinem Körper. Ich spürte wie die dicke Gummieichel begann den ersten Muskelring zu überwinden. Ich begann zu keuchen als ich den Widerstand des zweiten Muskelrings zu spüren bekam. „Ich will, Ich will, ich will dich in meinem Arsch spüren", ging es mir durch den Kopf und ich gab nicht auf und drückte mich immer wieder mit kurzen Unterbrechungen auf den stattlichen 20 Centimeter Dildo. Nach einer ganzen Weile gab auch der zweite Muskelring nach und der Dildo rutschte, seit Jahren, das erste mal wieder in meinem Arsch. Mir blieb die Luft weg, als ich spürte wie sehr mich mein Helfer ausfüllte. Ich schob mich soweit es ging auf den Dildo und verweilte einige Minuten in dieser Position. Dann begann ich mich zu ficken. Kurz, lang, hart, langsam schnell -- alles was die Selbstfickpostion hergab. Es baute sich ein merkwürdiger Druck in meinen Eiern und meinem Genital auf eine Mischung wie vorm Abspritzen stehen und pinkeln zu müssen. Ich war nicht mehr in dieser Welt.
    
    Ich umschloss meine Peniswurzel samt Hodensack mit meiner Hand und presste den inzwischen voll erigierten Schwanz ein paar mal. Die Anspannung und der Druck waren nicht mehr auszuhalten. Ich umschloss nun meinen Schaft um mir dir finale Erlösung zu verschaffen, als ich durch ein lautes, dumpfes Klopfen zurück in die Realität geholt wurde.
    
    Ich erschrak, hielt inne und versuchte erstmal zu verstehen, was gerade passierte. ...
    ... Ich verhielt mich so ruhig, wie ich es gerade nur konnte. Es klopfte erneut drei bis viermal. Ich wollte nicht darauf reagieren und warten bis es vorüber ist. Ich vernahm eine mir irgendwie bekannte Stimme: „Hey, nun mach schon auf. Ich weiß was da läuft. Ich dann dich hören und ich habe gesehen was du da drin treibst!" Erst jetzt bemerkte ich, dass das Fenster in der Kippstellung war, und dass man aus dem richtigen Winkel das Geschehen im Spiegel sehr gut beobachten kann. Ich erstarrte und wünschte mich in Luft aufzulösen.
    
    „Nun mach schon auf, du Perversling oder soll ich deine Nachbarn dazu holen?", ertönte es. Was blieb mir? Die Situation überforderte mich. Ich fühlte mich ertappt und sah schon einen öffentlichen Skandal, der mich als perverse Schwuchtel brandmarkt vor meinem geistigen Auge. Ich musste mich der Situation stellen und versuchen zu retten, was zu retten war.
    
    Ich nahm ein Handtuch und band es mir um die Hüften. Die hammerharte Erektion war verschwunden und meine Hoden wurden von Schmerzen durchzogen.
    
    Ich tritt zu Tür und öffnete sie zunächst nur einen Spalt, doch wurde von außen gleich dagegen gedrückt und ich gab nach und trat zurück. Nun konnte ich die Stimme zuordnen. Es war die Apothekerin vom Vormittag. Ich versuchte darüber nachzudenken, wieso sie da ist, woher sie überhaupt meine Adresse hat und was sie will. Doch ich war nicht in der Lage weiter darüber nachzudenken, da mein unerwarteter Besuch gleich startete auf mich einzureden: „Habe ich mir ...
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