Die Exhibitionistin
Datum: 02.04.2021,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Zuschauer
... würdest das nie hin nehmen, das ist mir klar. Aber umgekehrt, wenn nur ich dich blase und nur ich den Arsch hinhalte? Dafür könntest du von mir alles fordern, ich verspreche dir ebenso zu gehorchen wie Fanny dir gehorcht". Dass er unterwürfig war, wusste ich ja. Aber gleich so viel Unterwerfung hatte ich nicht erwartet. Das machte die Beiden ja praktisch zu Sex-Sklaven. Deshalb fragte ich vorsichtig nach "Auch, dass ich dich Schwulen zur Verfügung stelle?". Er seufzte hoffnungsvoll "Klar doch! Meine Fanny kann mir keine Frau der Welt ersetzen, deshalb habe ich kein Interesse an anderen Weibern. Aber mich von harten Kerlen fast vergewaltigen zu lassen, das würde mich echt geil machen".
Als ich überlegte, tuschelte mir Fanny ins Ohr "Lass ihn doch seine Erfahrungen sammeln. Wenn ich dabei nicht zu kurz komme, ist das für mich OK". Ich tuschelte zurück "Wenn er schon Homos akzeptiert, würdest du auch Frauen oder Lesben beglücken?". Sie zuckte die Achseln "Das wäre nicht das erste Mal. Aber es ist schwierig, die richtigen Partner und Partnerinnen zu finden". Da hatte sie wohl recht. Doch auf einschlägigen Internetseiten müssten eigentlich auch entsprechende Angebote zu finden sein. Zudem hatte ich meine Freunde und Bekannten noch nie in dieser Richtung ausgeforscht. Ich war mir sicher, schon die geeigneten Leute zu finden.
So befahl ich Dieter "Leck mir den Schwanz sauber und dann blas mich wieder hart". Er gehorchte beflissen und machte es nicht schlechter als Fanny. ...
... Schon gab ich meinen nächsten Befehl "Bücke dich, du kannst dich auf dem Bettrand abstützen. Fast vergewaltigen hast du gesagt? Ok, sollst du haben". Ich stellte mich hinter ihn. Noch hatte ich Hemmungen, wagte kaum hinzusehen, als ich seine Rosette suchte. Aber als ich ihm meine Eichel langsam durch den Schliessmuskel gezwängte, machte mich die Enge richtig heiss. Kaum war ich durch, konnte ich hart zustossen und ihn kräftig durchvögeln. Er schrie bloss Fanny an "Filme das mit dem Handy". Sie hatte kaum mit der Aufnahme begonnen, als er auch schon laut stöhnend voll auf das Bett abspritzte. Ich fickte ihn gnadenlos weiter. Er hatte Härte verlangt. Und er klagte auch keineswegs, als ich immer wieder meinen Jonny ganz hinauszog und ihn dann wieder durch seine Rosette hinein rammte. Er genoss das und spritzte nochmals ab, bevor ich endlich kam. Von da an guckte ich auf der Strasse auch jungen Männern mit Knackarsch nach.
Seither sind 3 Jahre vergangen. Ich hatte mich immer mehr an Fanny und Dieter gewöhnt und betrachtete sie allmählich als mein Eigentum. Selbst ficken tat ich sie nicht mehr häufig, lieber stellte ich sie Anderen zur Verfügung. Zusehen machte mir mehr Spass. Gemeinsam haben wir ein Häuschen etwas ausserhalb der Agglomeration gekauft. Mit Hecken rundum abgeschirmt und so weit von anderen Häusern entfernt, dass weder die vielen Besuche stets wechselnder Personen zum Gerede führten noch die Schreie der Lust und der Qual gehört wurden. Denn Fanny und Dieter ...