1. Die Schlaflandschaft


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byAnnaMariaLangen

    ... laut."
    
    „Ja", sagte Jo bestimmt.
    
    Timur fand den Weg ins Paradies zurück, drang ein und Kilian beschloss, die Beiden sich selbst zu überlassen. Er drehte sich mit dem Rücken zu dem sich wiegenden Paar, winkelte ein Bein an und bildete mit seiner Decke einen Sichtschutz.
    
    Seine Cousins, die bisher fasziniert zugeschaut hatten, ließen sich auf ihre Kissen zurücksinken und nahmen ihr Schicksal hin, dem Liebespaar nicht zusehen zu dürfen. Die rhythmischen Bewegungen waren auf der gesamten Liegefläche zu spüren. Nach einer Weile wurden sie schneller. Kilian hörte Timur die Luft anhalten und stellte fest, dass er seine Stöße einstellte. Nach einigen Sekunden rollte Timur von Jo herunter, lag auf dem Bauch und regte sich nicht. Er war überwältigt, leergepumpt und wollte Ruhe.
    
    Kilian drehte sich um, streifte Jo die Bluse ab und zog sie zu sich. Sie sollte nicht allein sein, er wollte sie streicheln. „Bist du okay?", erkundigte er sich. Gleichzeitig fuhr er ihr mit der flachen Hand über den Bauch und erreichte ihre feuchte Spalte. Sie hatte ausgeprägte Schamlippen, zwischen denen er seine Finger senkrecht bis zum ersten Knöchel versenken konnte. Ungeheuer heiß war es dazwischen und er tastete zwischen dem Liebessaft nach ihrem Kitzler, den er ganz leicht mit der Fingerkuppe rieb.
    
    „Es ist alles gut, Kilian."
    
    „Kannst du noch mal?"
    
    „Ich glaub ja", kicherte Jolinka.
    
    „Möchtest du ein wenig Abwechslung? Vielleicht von hinten?"
    
    Jolinka zog die Augenbrauen zusammen ...
    ... und antwortete nicht. Kilian gab seinem Zwillingsbruder, rechts von sich, ein Zeichen, dass er diesmal den Sichtschutz übernehmen sollte, was Benedikt umgehend tat.
    
    „Es sieht uns niemand und Timur ist platt. Der Vorschlag sollte nicht herabsetzend sein. Ich mag es gern, wenn die Frau in der Stellung ist. Ich kann deinen Po streicheln. Ich mag Popos und deiner ist hinreißend", schwärmte er. „Deine Brüste fallen nach unten, wenn du kniest, ich kann sie mit den Händen halten...".
    
    Ohne etwas zu sagen, drehte sich Jo um und kniete sich auf alle Viere. Sie mochte Kilian, er war anständig zu ihr und sie wollte, dass er das bekam, was er gern mochte.
    
    Kilian wusste nicht mehr, wie lange er schon eine Erektion hatte, wahrscheinlich, seit Jo sich zu ihnen gelegt hatte. Er war startklar, wie ein Mann nur sein konnte. Er schob sich bis zum Anschlag in sie hinein und biss sich auf die Unterlippe. Sein Sprachzentrum funktionierte jetzt nur noch in Vulgärworten. Aber kein Wort davon würde über seine Lippen kommen, dazu hatte er viel zu viel Respekt vor der schönen, älteren Frau. Auch, dass sie vor ihm kniete, minderte diesen Respekt nicht. Eher das Gegenteil.
    
    Nicht nur Jo, auch Benedikt spürte seine regelmäßigen Stöße und war am Rande seiner Beherrschung. Kilian und er waren gleich gebaut, dass hatten sie schon längst verglichen. Beide waren beschnitten. Wenn sie sich bei Jolinka abgewechselt hätten, an der Größe hätte sie es nicht gemerkt. Er spielte mit dem Gedanken. Es war die ...
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