Die Schlaflandschaft
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAnnaMariaLangen
... Hölle zu warten, seine Erektion tat weh.
Leons Hand legte sich flach auf Bens Brustkorb. Im blauen Licht wirkte der strenge Blick seines ältesten Cousins drohend, begleitet wurde diese Aktion durch Leons verneinendes Kopfschütteln. Er hatte Bens Gedanken erraten. Der seufzte und fiel zurück. Dann nicht. War besser. Leon hatte Recht.
Kilian gab einen Laut von sich zwischen Qual und Erleichterung und stieß nicht mehr zu. Er war fertig und sank auf seine Fersen zurück. Ein paar Schweißtropfen liefen seine Brust herunter. Er gab Jo einen Kuss auf den Po.
Das war für Benedikt das Zeichen den Sichtschutz zu beenden und Jolinka in seine Arme zu ziehen. Sein Bruder fiel auf die frei werdende Fläche, auf den Bauch. Genau wie Timur lag er da, nicht mehr auf dieser Erde, sondern im After-Sex-Himmel.
Zu Benedikts großer Enttäuschung flüsterte Jo in diesem Augenblick „Ich glaub, ich kann nicht mehr."
„Du bist nicht gekommen, ich habe nichts davon gehört. Weder als Timur noch Kilian in dir drin waren", argumentierte Benedikt. „Das geht doch nicht. Ich will dafür sorgen."
Jolinka war tausend Mal gekommen, lauter kleine Mini-Orgasmen, quasi in Reihe geschaltet, wie Lampen an einer Lichterkette. Ein Taumel an Höhepunkten, aber das konnte sie Benedikt nicht erklären.
„Ich werde wund...", formulierte sie es einfacher.
„Oh, dann bleibe ich draußen, das geht. Leg dich auf die Seite, mit dem Rücken zu mir."
Sie turnten auf den Kissen herum, bis sie die ...
... Löffelchenstellung eingenommen hatten.
Leon lag neben ihnen auf dem Rücken und hielt die Augen geschlossen. Er beabsichtige nicht, in dieser Haltung zu bleiben, aber er wollte Jo ein Gefühl von Diskretion geben.
Benedikt drückte sein steinhartes Glied waagerecht zwischen Jo glitschige Schamlippen. Den linken Arm hatte er unter ihren Nacken geschoben. Er bewegte sich vor und zurück. Jo stöhnte, weil seine Eichel ihren Kitzler rieb.
„Geht es so? Spürst du mich?", fragte Benedikt.
„Ja, sehr schön", murmelte Jo.
„Ich bleib draußen. Nur zum Schluss geh ich ein bisschen in dich rein. Da kann ich nicht anders, das muss sein. EInverstanden?"
„Okay", flüsterte Jo, deren von zahllosen kleinen Höhepunkten aufgewühlter Unterleib gerade beschlossen hatte, auf einen großen Orgasmus zuzusteuern. Oder vielmehr gab ihre zärtlich geriebene Klit den Befehl dazu. Jo öffnete die Augen und holte tief Luft.
Vor ihrem Gesicht erschien Leon. Er sah sie lächelnd an, zog die Augenbrauen hoch und forderte sie dazu auf, sich gehen zu lassen. Das gab ihr den Rest. Sie zog ihre Knie an und rollte sich leicht zusammen, als sie kam. Alles in ihr zuckte. Sie sah kleine Lichtblitze vor schwarzem Hintergrund.
Benedikt hatte Mühe seine Stellung zu halten. Als er begriff, was vor sich ging, gab er die Mulde, in der er sich befand, auf. Er drang in Jo ein, er konnte das Zucken ihrer Muskeln unter der spannenden Enge ihrer Scheidenwände spüren. Da konnte er beim besten Willen nicht mehr an sich halten und Jo ...