Die Schlaflandschaft
Datum: 03.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAnnaMariaLangen
... wurde von der dritten Ladung Sperma geflutet.
Leon zog die erschöpfte Jolinka von ihm weg. Sein Oberkörper war nackt und fühlte sich muskulös und warm an. Er umarmte sie fest und strahlte vor sich hin. Was für eine tolle Frau. Ein Traum. Er streichelte ihren Rücken und küsste sie. „Du bist wundervoll", flüsterte er. Er wollte sie für immer festhalten. Sein Blick wanderte über seine drei Cousins. Einer wie der andere war erschöpft eingeschlafen oder kurz vorm Einschlafen. Er war stolz auf sie. Echte, anständige Kerle.
„Leon", hörte er Jolinka, „ich muss aufstehen, ich laufe aus."
„Nein, warte", wandte er ein, „ich übernehme das."
Leon stand leise auf und schlich sich barfuß ins WC. Viele Möglichkeiten boten sich ihm nicht, aber er fand Papierhandtücher, Gästehandtücher und Flüssigseife. Auf dem Rückweg hob er Jolinkas Slip auf, der mitten im Weg lag. Beim Bücken sah er, dass Tigger im Schlaf mit den Pfoten ruderte.
Jolinka lag auf dem Rücken und Leon stellte ihre Beine auf. Ein Handtuch schob er ihr unter den Po, um die Polster zu schützen. Im blauen Licht glitzerte die Flüssigkeit zwischen ihren Beinen und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel lief sie herunter. Er wischte sie vorsichtig mit den trockenen und feuchten Handtüchern ab. Eines reichte nicht, er benötigte mehrere.
„Meine Güte, ich glaube meine Brudis sind explodiert." Zu seiner Verblüffung hörte er Benedikt antworten „Aber sowas von." und Leon musste sich das Lachen verbeißen. Es machte ihm ...
... Spaß Jo zu waschen, er hätte sie auch gern rasiert. Richtig gründlich, in allen Winkeln, mit Schaum und einem Einwegrasierer. Danach hätte er sie abgespült und eingecremt. Die Vorstellung jagte ihm wohlige Schauer über den Rücken. Er trocknete Jo ab und zog ihr den weißen Hüftslip über. Ungefähr wusste er, wo sein Poloshirt lag. Er konnte es ertasten und zog es Jolinka an.
„Ich bringe das Waschzeug weg, ich bin gleich wieder da." Er entsorgte das Material sicher und hygienisch, wie er es als Arzt gewohnt war und wusch zuletzt seine Hände.
Jolinka hatte sich auf die Seite gedreht. Sie glitt in Schlaf über. Leon legte sich neben sie und bettete sie an seinen nackten Oberkörper.
„Leon", hörte er Jos schwache Stimme, „du willst nicht...?"
„Es muss nicht jetzt sein, Jo", antwortete er. „Du bist müde. Ich kann warten."
Das konnte er wirklich. Praktisch war er der große Bruder der Jungs auf dieser Liegefläche. Er war Zurückgestecken gewohnt. Im Internat hatte er sich für die Jungs geprügelt und sie beschützt. Zu Hause hatte er für alles die Schuld auf sich genommen, egal was für Mist sie gebaut hatten. Es reichte ihm zu sehen, dass die Jungs glücklich waren. Seine Bedürfnisse konnte er zurückstellen.
Jo war zu wertvoll, um sie zu benutzen, nur weil er an der Reihe war. Er wollte sie zu Hause bei sich, allein mit ihr, die ganze Nacht. Beginnend mit einer Intimpflege, einem langen Bad und stundenlangem phantasievollem Sex in seinem Bett. Was für eine wunderschöne ...