1. Geburtstagsüberraschung


    Datum: 04.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... uns später och helfen sollte.
    
    Als Projektionsfläche verwendeten wir einen digitalen Fotoapparat, den wir mittels eines Signals von einem Computer steuern konnten.
    
    Mit neuen Motoren und eine passenden Steuerung, hier kniete sich Petra richtig rein, hatten wir dann den folgenden Ablauf:
    
    Es wurde ein Bild soweit transportiert, dass es auf der Projektionsfläche vollflächig zusehen war. Dann wurde ein Foto gemacht und mit Zeitstempel auf einer Festplatte abgelegt.
    
    Der Computer transportierte den Film zum nächten Bild vor, stellte es scharf und knipst ein neuen Foto.
    
    So kamen wir, nachdem alles sauber lief, auf ungefähr ein Bild pro Sekunde, solang der jeweilige Film in der Maschine war.
    
    Das Ein- und Ausfädeln eines neuen Filmes war eine fummelige Arbeit. Besonders bei den kurzen Filmen konnte man das nicht die Nacht durchlaufen lassen.
    
    Für die spätere Bearbeitung war es sehr praktisch, dass selbst bei den kleinen Filmen mit nur fünf Minuten Spielzeit, Aufnahme Zeitpunkt und Ort erfasst war.
    
    Bei den großen Spulen hatte Opa diese früher mal zusammengestellt. Hier gab es sogar so eine Art Zwischentitel.
    
    Nachdem wir einen Film fertig digitalisiert hatten, wurden die Bilder zu einem Film zusammengestellt. Hier konnten wir dann die unterschiedlichen Bildzahlen (18 Bilder pro Sekunde beim Film, 24 (oder besser 25) Bilder pro Sekunde beim Video) anpassen.
    
    Dadurch, dass wir einen Flächenstrahler verwendeten, der auch nicht so heiß wie eine normale ...
    ... Projektorlampe war, konnten wir die einzelnen Bilder sehr viel besser belichten.
    
    Sie waren alle sehr gut ausgeleuchtet, es gab nicht, wie es beim unseren ersten Versuchen mit dem Abfilmen, über- oder unterbelichtete Stellen. Sogar die Ränder waren gut ausgeleuchtet, was sonst immer eine ungleiche Lichtverteilung ergab.
    
    Nur anhand der verblassten Stellen und Farben konnte man sehen, dass das keine neuen Aufnahmen waren.
    
    Aus einem 5-Minuten-Film mit 5400 Bildern machte der Computer 7500 Bilder. Das Erstellen der Bilder dauerte ungefähr 100 Minuten.
    
    Die großen Spulen mit ungefähr 40 Minuten Spielzeit brauchten für die Erstellung ungefähr einen halben Tag.
    
    Alles in allen brauchten wir über eine Woche, um die Filme erst einmal zu digitalisieren. Peter und Rosi machten sich dann daran, eine Scriptbuch für die DVDs, die wir erstellen wollten, zu erstellen.
    
    Auf Eva, Petra und mich wartete eine andere Arbeit, und Überraschung.
    
    Denn wir fanden in der Kiste mit den Filmen auch noch mehrere große Spulen mit 16mm-Filmen. Die Filme waren wohl ebenfalls welche, die in der Familie selber gedreht worden waren, denn auf den Schachteln standen keine bekannten Namen, sondern solche Titel wie 'Pfingsten auf Rügen' oder 'Drei Frauen im Schnee'.
    
    Es gab insgesamt sechs Spulen mit sechs Filmen. Der älteste war der auf Rügen, der jüngste mit den Frauen im Schnee. Zu einem Film, der 'Frisch, frank, fröhlich, frei' heiß, zu dem Eva sagte, als sie den Titel hörte "da werden die alle nackt am ...
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