1. Der Fernfahrer 10


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... spreizenden Schenkel meiner Schwägerin gaben den Blick frei auf ihren fast nackten Unterleib. Ihre Blöße, beziehungsweise das, was man so bezeichnet, wurde von einem String mehr unterstrichen, als bedeckt. Simone trug halterlose, schwarze Strümpfe, die von rot-schwarzen Strumpfbändern gehalten wurden. Der String des Tangas schnitt tief in ihren Schlitz ein, hatte die Schamlippen sichtbar geteilt. Weit öffnete Simone ihre Beine, ganz weit. Fast ein Spagat im Sitzen.
    
    Während ich nun genüßlich weitersprach, kam eine Hand, kroch an den Innenseite des rechten Oberschenkels nach oben. Finger faßten nach dem String, zogen ihn beiseite, in die Leistenbeugen, glitten dann hinein, in die schlüpfrige Spalte.
    
    Ein tiefes, kehliges Stöhnen wehte zu mir herüber:
    
    "Ooohhhh..... oooaaaahhhhh.... hhhmmmmm.... schööhhnn... geil..."
    
    Auch meine Stimme wurde kehlig, mein Hals vor Erregung trocken, als ich weitersprach, von Ankes plötzlichem Sinneswandel berichtete, von dem, was mir miteinander getrieben hatten.
    
    Simones linke Hand gesellte sich zu ihrer rechten, half dieser. Daumen und Zeigefinger spreizten die Blütenblätter der inneren Schamlippen seitlich auf. Rosafarben leuchtende, feuchte Schleimhaut wurde sichtbar und über dem zuckenden Scheideneingang der aus seiner Haube hervorragende Kitzler, steif, erigiert.
    
    Ein vorsichtiger, zärtlicher Mittelfinger, dessen Kuppe den Zipfel brennenden Fleisches betupfte, ihn umkreiste, wieder betupfte, der tiefer glitt, die Ränder des ...
    ... sich öffenden Liebesmundes umschmeichelte und bis zum zweiten Gelenk darin verschwand.
    
    "Oohhhh.... ooohhhh....," wand Simone sich schon in kleinen Krämpfen. Der Mund, dieser Mund! Lüstern sich verziehend, aufgeworfen in zügelloser Erregung, kündete er von der Qual der Lust, die Simone sich mit ihren Fingern selbst bereitete.
    
    Und ich war immer noch nicht fertig mit dem, was Simone erfahren sollte. Aber, ich gestehe es, es fiel mir immer schwerer, weiterzusprechen.
    
    "... und so haben wir dann beschlossen, daß ich dich suche und sehe, was ich tun kann, daß ihr beide wieder zusammenkommt," schloß ich, um dann auf Kerstins Hilfe zu sprechen zu kommen, wozu ich dann aber doch nicht mehr kam.
    
    "Sag' mal," heiserte Simone, "was bist du eigentlich für einer.... kannst du nicht oder willst du nicht? Komm', hol' ihn 'raus.... laß' ihn mich sehen.... ich will ihn wenigstens sehen.... ist er steif....? Hart.... und steif.... und geil...?
    
    Es wäre eindeutig über meine Kraft gegangen, dieser Aufforderung nicht nachzukommen. Ich sprang auf, öffnete meine Hose, ließ sie hinunterfallen. Meine Schwägerin heftete ihren Blick auf die Stelle meines Slips, die sich unter dem Druck meines Penis gewaltig beulte.
    
    Was Simone sah, mußte ihr gefallen, denn abermals leckte die Zunge nervös über trockene Lippen.
    
    Bevor ich mich ihr jedoch ganz zeigte, entledigte ich mich noch des Hemdes, der Schuhe und der Socken.
    
    Unterdes flatterten die Hände meiner Schwägerin wie toll und verrückt durch ...
«12...141516...36»