1. Der Fernfahrer 10


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... Wohnzimmer, flog zuerst Gudruns Bluse achtlos zu Boden; dann der BH. Auch ich war nicht untätig geblieben. Hemd und Unterhemd lagen auch schon irgendwo auf dem Flur und ich stand nackt da, wobei sich mein Horn herausfordernd nach vorn streckte.
    
    Eine zärtliche Hand kam, umfaßte es, rieb es leicht und zärtlich, während die Fingerspitzen gegen meinen Sack stießen und ihn betupften. Ein kalter Schauer nach dem anderen jagte über meinen Rücken.
    
    Gudrun ließ mich los, um sich ihr Höschen abzustreifen. Langsam glitt es zu den Knien hinunter. Ich überlegte es mir aber anders.
    
    "Laß' es an," forderte ich, "ich möchte es dir durchs Hosenbein machen."
    
    Ich nutzte die Zeit, in der Gudrun ihr Höschen wieder hochzog, um selbst aus meinen Hosen zu steigen, die sich um meine Füße kringelten und um mir Schuhe und Socken auszuziehen. Es gibt für mich nichts Lächerlicheres als einen nackten Mann in Socken!
    
    Wieder griff Gudrun nach mir, mich an meinem Mast hinter sich herziehend. Auf der Couch fanden wir uns wieder. Ich saß. Gudrun hockte sich, das Gesicht zu mir gekehrt, über mich, faßte in ihren Schritt, zog den Zwickel des Höschens auf die Seite, spreizte in derselben Bewegung ihre Schamlippen auf und kam dann ganz über mich.
    
    "Nen scheunen Fick in the morning-time is better as'n ganzen Daag goar kein," kalauerte sie in Pidgin-Englisch.
    
    Diesen Spruch, mir nicht unbekannt, hatte ich nicht erwartet. Jedenfalls nicht in diesem Augenblick und daß ihn eine Frau ...
    ... aussprach....
    
    Ich lachte lauthals los und Gudrun stimmte fröhlich ein.
    
    Die Erschütterungen, die unser gemeinsames Lachen in unseren Körpern hervorrief, ließen mich ganz ohne Anstrengung tief und immer tiefer in Gudrun eindringen und erst ihre Gebärmutter setzte mir Widerstand entgegen.
    
    Würde ich sagen, daß es mir unangenehm war, würde ich lügen.
    
    In langsamen, stetigen Schwüngen hob und senkte Gudrun sich auf mir, während ich ihre seitlichen Bewegungen mit meinen Händen lenkte, die ich über ihre herrlich straffen Hinterbacken gespreizt hatte. Was konnte ich dafür, daß Gudrun' Brüste genau in der Höhe meines Gesichtes schwangen und daß eine vorwitzige Brustwarze sich geradezu in meinen Mund drängte, der sie küssend empfing und sich dann daran festsog.
    
    "Gut... gut machst du das," hörte ich Gudrun über mir flüstern, "Und ich? Mache ich es dir auch gut...? Ficke ich dich gut?"
    
    "Oh ja... und wie gut," antwortete ich, woraufhin Gudrun, als habe sie mich falsch verstanden, ihre Bemühungen eher noch forcierte.
    
    Meine Finger, nun unter dem Rand des Höschens hindurchgeschoben, krallten sich in zunehmender Heftigkeit in das Fleisch ihrer Pobacken, spreizten es auf, glitten nach innen, hinein in die Falte, drangen noch weiter vor und gleich darauf fühlte ich ihre zuckende Rosette an der Kuppe meines Mittelfingers.
    
    Gudrun jauchzte und stieß aufgeregt die Luft zischend durch ihre Zähne.
    
    Ich sah sie ihren Kopf senken, an unseren schwingenden Leibern entlang nach unten blicken. ...
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