Die wunderbare Welt der Miss Dix
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: by_Faith_
... verteidigte sich Sabrina.
»Und mit wem habe ich die Ehre?«
»Sabrina Lünig.«
»Schön, Frau Lünig«, sagte Frau Dix und musterte Sabrina über den Schreibtisch hinweg.
»Stimmt etwas nicht?«, fragte Sabrina und schaute an sich herunter. Sie trug eine schwarze Stoffhose, eine helle Bluse und Pumps mit vier Zentimeter hohen Absätzen. Heute hatte sie sogar Lippenstift aufgetragen. In den anderen Büroabteilungen waren Jeans, T-Shirt und Sneaker für Azubis O.K., aber in der Chefabteilung wollte Sabrina etwas eleganter auftreten. Im Vergleich zum Dress und dem Styling von Frau Dix fühlte sie sich wie ein Mädchen vom Land.
»Einen wunderschönen guten Morgen«, sagte Frau Dix aus heiterem Himmel und wandte sich ihrem großen Flachbildschirm zu, »vielen Dank für Ihren Rückruf. Es geht um die Reisebuchung für Seattle ...«
Sabrina steckte ihren Ausbildungsplan weg und stand minutenlang herum, während Frau Dix mit einem Reisebüro die Details einer Geschäftsreise besprach. Beim Warten fiel Sabrina auf, dass der übergroße Schreibtisch so gut wie leer war. Frau Dix saß hinter diesem modernen Bollwerk und abgesehen von der Tastatur, der Maus und dem Bildschirm, sah sie ein Smartphone, eine Flasche Mineralwasser und eine Tube Handcreme darauf stehen. Sabrina dachte an die überladenen Schreibtische in den anderen Abteilungen und fragte sich, was Frau Dix hier den ganzen Tag machte.
»Da meine Abteilung nur aus mir und einem Schreibtisch besteht, müssen wir uns diesen Schreibtisch ...
... teilen. Ich habe einen zweiten Bürostuhl für Sie organisiert, da ich wusste, dass Sie ab heute für zwei Wochen bei mir sind. Sie können an meinem Laptop arbeiten«, sagte Frau Dix und riss Sabrina aus ihren Gedanken. Sie holte einen Laptop aus einer Schublade und stellte diesen auf die kurze Seite des L-förmigen Schreibtischs.
»Für den Anfang möchte ich, dass Sie eine Präsentation vorbereiten«, erklärte Frau Dix.
Sabrina nahm auf dem zweiten Stuhl, hinter dem Schreibtisch Platz und klappte den Laptop auf. Während dieser hochfuhr, sah Sabrina ein Paar exklusive High Heels unter dem Tisch, neben dem Sitzplatz von Frau Dix stehen. Schwarze Lederpumps mit hauchdünnen Absätzen und einem leichten Plateau. Die, von hautfarbenem Nylon überspannten Füße der Management-Assistentin standen auf einem schräggestellten Fußbänkchen.
Es müssen echte Nylons sein, dachte sich Sabrina, da sie den unverwechselbaren Faltenwurf erkannte und ihr auch die Nähte nicht verborgen blieben, die sich akkurat über die Waden zogen, bis sie unter dem knielangen Bleistiftrock verschwanden.
Als der Laptop den Startbildschirm zeigte, meldete sich Sabrina mit ihrem Namen und Passwort im Firmennetzwerk an und wartete auf neue Anweisungen, weil Frau Dix erneut telefonierte.
Als Frau Dix das Telefonat beendet hatte und sich Sabrina zuwenden wollte, kam Hr. Baer, der Geschäftsführer ohne Anzuklopfen ins Büro.
»Guten Morgen«, sagte er und schaute Sabrina an, die den Gruß kleinlaut erwiderte.
»Darf ...