Die Post bringt allen was
Datum: 05.04.2021,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Annie Arglos
... nicht bei der Sache. Das lenkt mich ab. Außerdem muss ich pinkeln."
"Gut. Fick- und Pinkelpause. Ich kümmere mich derweil um unsere... Außenwirkung."
Es dauert ein paar Sekunden, bis sein Schwanz endlich wieder schlaff und weich war. Der Körper und seine Funktionen erstaunten ihn immer wieder. Man kann einfach nicht mit steifem Schwanz pinkeln. Geht nicht, nichts zu machen, dachte er. Als würde ein Wehr hochgezogen.
Er schüttelte noch den Kopf über die Wunder der Natur, als er wieder ins Schlafzimmer kam. Erwartet hatte er einen zugezogenen Vorhang und eine rothaarige Personalleiterin in Strumpfhosen, die mit gespreizten Schenkeln willig und geil auf seinem Bett lag. Die Personalleiterin gab es. Sie trug auch eine sexy gestreifte Nylonstrumpfhose mit einem Loch im Zwickel. Sie hatte rote Haare, und ihre Schenkel waren wirklich gespreizt. Nur lag sie nicht auf seinem Bett, sondern saß auf seiner Fensterbank. Einen Fuß stützte sie auf dem Nachttischchen ab, der andere baumelte in der Luft. Sie spielte an ihrer Möse und grinste. Der Vorhang war nicht mehr zur Hälfte zugezogen, sondern gar nicht mehr. "So, das nennen Sie also 'kümmern'", sagte er.
Es schmatzte, als sie zwei Finger tief in Ihrer Möse verschwinden ließ. Sein armer Körper. Vor ein paar Minuten schickte er die nötigen Signale für einen nahenden Orgasmus durch die Nerven und wurde jäh unterbrochen, nun ging es wieder andersherum. Erstaunlich schnell richtete sich sein Schwanz wieder auf, kein Wunder: Der ...
... Anblick war das Erotischste, das er jemals gesehen hatte. "Darf ich ein Foto machen?", fragte er. "Ich unterschreibe Ihnen auch jede Unterlassung. Jede."
Sie überlegte, fingerte sich dabei aufreizend langsam. Mit einem Ja machte sie sich verwund- und erpressbar. Sie könnte ihren neuen Job schneller verlieren, als ihr lieb war. Mit einem Nein vergab sie sich die Chance auf ein aufregendes Abenteuer. Vielleicht auch auf mehr. "Wenn ich eines von Ihnen machen darf. Quid pro quo. Wir hätten uns dann gegenseitig in der Hand." Das schien ihr ein vernünftiger Kompromiss. Wenn man in diese Fall von Vernunft sprechen konnte.
"Bleiben Sie so", rief er und war in Rekordzeit mit seinem Handy zurück. Die Sonne schien durchs Fenster, und es sah aus, als würden ihre Haare glühen. Ihr Mund war halb geöffnet, ihr Blick im Wortsinne verrückt. Sie hatte sich nicht bewegt. Bis auf die Finger. Die steckten nicht in ihrer Möse, sondern spreizten glänzende, nasse Schamlippen. Er drückte den Auslöser. "Entflammt" wäre der einzig mögliche Titel für das Bild. Durch die Linse sah er, wie die Gardinen auf der anderen Straßenseite sich bewegten. "Danke", flüsterte er, trat so dicht vor sie, dass sein Schwanz ihre Möse berührte, und küsste sie. "Gerne. Jetzt Sie. Mit Gesicht und Anfassen." Er hielt ihr das Handy hin, sie tippte sich an die Stirn. "Das hätten Sie wohl gerne. Da vorne liegt meine Handtasche, da ist mein Handy drin."
Sie kann mich erpressen mit einem Bild, das mich sitzend auf meinem ...