1. Die Post bringt allen was


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Annie Arglos

    ... vor, "oder wartet eine Frau auf Sie?" "Nicht mal ein Hamster", sagte er und spielte unter dem Tisch mit ihrer Klit. "Aber..." Ich will mit ihm nach Hause, dachte sie. In ein weiches Bett. Ich will Sex. Aber ich will auch Zärtlichkeit. Nähe. Vielleicht war es falsch, was sie hier machten. Es fühlte sich allerdings sehr richtig an. "Aber? Es stört mich nicht, wenn Sie nicht aufgeräumt haben", sagte sie verständnisvoll, "das kommt vor in einem Männerhaushalt." Er lachte laut. "Ich bin eher das Gegenteil von schlampig." Er bezahlte die Burger und die Getränke und sie verließen das Lokal. "Nichts aber", sagte er.
    
    Ein paar Häuser weiter presste er sie an ein hölzernes Haustor. Diesmal steckte er zwei Finger in ihre Möse und seine Zunge in ihren Mund. Der Kuss raubte ihr den Atem. Sie floss aus, saugte sich fest an seiner Zunge. Es fiel ihnen schwer, sich voneinander zu lösen. "Ich will Sie ficken", sagten sie gleichzeitig, nachdem sie es dennoch taten. "Wir sind gleich da", sagte er. Im Stiegenhaus legte er Wert darauf, dass sie vor ihm ging. Er fasste sie um die Hüfte und zog ihr Kleid ein Stück höher.
    
    "Ein Drink?", fragte er. "Danke nein. Ein Bett." Er nahm sie an der Hand und sie gingen ins Schlafzimmer. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und strich über die frisch überzogene Bettwäsche. Er ging in die Knie und drückte ihre Beine sanft auseinander. Obwohl sie große Lust hatte, von ihm geleckt zu werden, wollte sie jetzt etwas anderes. Sie wollte seinen Schwanz in ...
    ... ihrer Möse. "Bevor Ihnen wieder etwas dazwischenkommt und Sie plötzlich genötigt werden, eine Rede zu halten, will ich gerne, dass Sie mir dazwischenkommen", sagte sie und ließ sich nach hinten fallen. Er zog seine Jeans und Shorts über die Hüften. Dann platzierte er das Kopfkissen unter ihrem Becken und seinen Schwanz vor ihr Loch. "Sie sind ja ganz nass", sagte er und schob seinen Schwanz langsam in ihren Körper.
    
    Sie stöhnte. Er war groß und hart und füllte sie ganz aus. Sie schauten einander in die Augen. Ja, sagten ihre Blicke. Einfach ja. Nichts denken jetzt, dachten sie, nicht zweifeln, nicht überlegen, was morgen sein würde oder nächste Woche, wenn sie sich beruflich über den Weg liefen. Nur Ja. Auch sein Schwanz sagte Ja, als er sich erst langsam zurückzog, um im nächsten Moment hart zuzustoßen. Ja, sagte ihre Möse, die ihn wieder gierig aufnahm. Sie legte ihre Beine über seine Schultern, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Seine Hände umfassten ihre Brüste. Er fickte sie. Sein Blick bohrte sich in sie, sein Schwanz bohrte sich in sie, seine Geilheit bohrte sich in ihre Lust.
    
    "Monsieur, alles in Ordnung?" Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse, ihre Nylonbeine lagen auf seinen Schultern. Er blickte zur Seite. "Na ja, ich weiß nicht. Irgendwie hab ich das Gefühl, am Fenster gegenüber beobachtet uns jemand. Die Gardine bewegt sich."
    
    "Und?", fragte sie, massierte ihn mit ihren Muskeln und spielte an meinen Brustwarzen.
    
    "Ich bin ...
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